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Im Jahre 2004

Damen, Oberliga

RRK Ib – DHC Wiesbaden 6:0 (4:0). – Mit voll besetzter Auswechselbank bekam die Bundesligareserve nie Probleme. Die DHC-Raumdeckung, mit der die Rüsselsheimerinnen in der Vorrundenpartie noch große Mühe hatten, griff diesmal nicht. Wären die vielen Torchancen – darunter auch ein Siebenmeter – besser verwertet worden, hätte sich das Pausenergebnis ungleich klarer darstellen können. Nach dem Seitenwechsel beschränkten sich die Gastgeberinnen dann darauf, das seltene Erlebnis eines Zu-Null-Sieges in trockene Tücher zu bringen. RRK-Treffer: Julia Nau, Bettina Edlefsen, Maren Pfefferkorn (je 2).

st. Während die Oberliga-Damen des DHC Wiesbaden sang- und klanglos mit 0:6 bei der zweiten Garnitur des Rüsselsheimer RK untergingen, bezwangen die Verbandsliga-Herren vom Kleinfeldchen im Stadtderby die zweite Garnitur des WTHC mit 7:4.

Damen, Oberliga

RK Rüsselsheim Ib – DHC Wiesbaden 6:0 (4:0). Deftige Klatsche für die Ladies vom Kleinfeldchen, die wegen einer Trauerfeier auf ihren Coach Steven Leuthe verzichten mussten. Vor allem in der ersten Halbzeit waren die Gäste hoffnungslos unterlegen. „Da haben wir kein Bein auf die Erde gebracht“, schüttelte DHC-Spielerin Ilka Koenig den Kopf. Nach der Pause konnten die Landeshauptstädterinnen das Match zwar offen gestalten, vor dem Tor waren sie mit ihrem Latein jedoch am Ende. Als Vorletzter sitzt nun auch das Abstiegsgespenst im Nacken.

Herren, 1. Verbandsliga

Wiesbadener THC Ib – DHC Wiesbaden 4:7 (2:2). In einem hektischen und kampfbetonten Stadtderby behielten die Männer vom Kleinfeldchen zu Recht die Oberhand. „Wer von 13 Kurzen Ecken nur eine verwandelt, hat den Sieg auch nicht verdient“, war WTHC-Hockey-Chef Martin Korb nach Spielschluss reichlich bedient. Spieler des Tages war zweifellos DHC-Torwart Guido Haas, der zahlreiche Torchancen der Nerotaler zunichte machte. DHC-Vizepräsident Uwe Sponsky rieb sich derweil zufrieden die Hände: „Vier Spiele, vier Siege. Das kann sich sehen lassen.“ Für den WTHC trafen Becker (2), Queck und Apell, für den DHC Sachse (3), Schlüter (2), Schmid und Klemm.

(fh) Im Stadtderby der Herren-Verbandsliga besiegte der DHC Wiesbaden die Reserve des WTHC mit 7:4.

Damen, Oberliga

Rüsselsheimer RK 1b – DHC 6:0 (4:0). – Die Damen vom Kleinfeldchen verschliefen die erste Halbzeit und ließen sich überrennen. Nach dem Wechsel lief es besser, doch der DHC nutzte seine Chancen nicht. „Wir kriegen das schon hin“, ist Ilka Koenig trotz des Kellerplatzes nicht bange.

Herren, 1. Verbandsliga

WTHC 1b – DHC 4:7 (2:2).– Der DHC feierte in einem umkämpften Derby seinen vierten Sieg in Folge. „Damit sollten wir mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben“, so Uwe Sponsky. Held des Tages war Torhüter Guido Haas, der ein Dutzend Ecken parierte. Tore: Becker (2), Queck, Apell/Sachse (3), M. Schlüter (2), Klemm, Schmid
 

Sieg und Niederlage gab es für die Oberliga-Frauen des DHC Wiesbaden. Zunächst gab es in Höchst einen 4:3-Erfolg, tagsdrauf setzte es eine 4:9 Klatsche gegen die zweite Garnitur des SC 80 Frankfurt.

Damen, Oberliga

THC Höchst – DHC Wiesbaden 3:4 (2:1). Zweiter Saisonsieg der Ladies vom Kleinfeldchen, die sich allerdings in der ersten Halbzeit äußerst schwer taten. „Da waren wir übermotiviert“, wäre für DHC-Spielerin Ilka Koenig etwas mehr Lockerheit im Spiel erfolgversprechender gewesen. Mit Beginn der zweiten Halbzeit bekamen das Gäste das Spiel besser in die Hand und fuhren dank der Treffer von Jennifer Dienstbach, Kerstin Enders, Anke Reich und Sandra Wohlfart verdient zwei Punkte ein.

DHC Wiesbaden – SC 80 Frankfurt Ib 4:9 (1:5). Zehn schwache Minuten der DHC-Damen kurz vor der Pause entschieden die Partie. „Da sind wir total eingebrochen“, verstand Ilka Koenig die Welt nicht mehr. Große Defizite machte sie vor allem in der Chancenverwertung aus. „Die war katastrophal.“ Sie selbst mit zwei Treffern, Kerstin Enders und Sandra Wohlfart sorgten für Ergebniskosmetik.

Von Manfred Schelbert

Damen, Oberliga

Höchster THC – DHC Wiesbaden 3:4 (2:1).– Die Wiesbadenerinnen drehten nach der Pause die Partie und kamen zum knappen Sieg. Dienstbach, Enders, Reich und Wohlfahrt trafen für das DHC-Team.

DHC Wiesbaden – SC 80 Frankfurt 1b 4:9 (1:5).– Die Kleinfeldchen-Truppe hielt lange gut mit, fing dann aber in den Schlussminuten der ersten Halbzeit drei Gegentreffer. Koenig (2), Enders und Wohlfahrt trafen, Jennifer Dienstbach verletzte sich, es besteht Verdacht auf Handbruch.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – TSV 57 Sachsenhausen 11:8 (6:6). Drei Spiele, drei Siege, besser könnte die bisherige Hallensaison für die DHC-Cracks nicht laufen. „Absteigen können wir jetzt nicht mehr“, rechnete DHC-Vize-Präsident Uwe Sponsky lächelnd vor. Auf die Siegesstraße bogen die Landeshauptstädter allerdings erst in der zweiten Halbzeit ein. Michael Schlüter (5), Gregor Hübel (3), Benny Klemm, Kristijan Tomic und Christian Schmid trafen in die Maschen.

Die Oberliga-Damen des DHC Wiesbaden zogen mit 4:5 in Limburg den Kürzeren.

Damen, Oberliga

Limburger HC – DHC Wiesbaden 5:4 (2:1). Unglückliche Niederlage der Ladies vom Kleinfeldchen. „Wir haben eigentlich klar spielbestimmend agiert“, bilanzierte DHC-Coach Steven Leute. Vor dem Tor waren die Gäste jedoch mit ihrem Latein am Ende. „Da haben wir zu viele Möglichkeiten versiebt“, konnte Leuthe mit der Chancen-Auswertung nicht zufrieden sein. Allein Kerstin Enders (2), Gabi Henkel, Melanie Bömer trafen in die Maschen.

Herren, 1. Verbandsliga

TEC Darmstadt Ib – DHC Wiesbaden 4:7 (1:3). Zweiter Sieg im zweiten Saisonspiel für die Männer vom Kleinfeldchen, die damit auch Tabellenführer bleiben. „Ein verdienter Erfolg“, bilanzierte DHC-Spieler Uwe Sponsky. Für die Wiesbadener trafen Schlüter (3), Sachse (2), Hübel und Mattolat in die Maschen.

Damen,1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden Ib – HC Fechenheim kampflos 0:5. Die Gastgeber traten wegen Personalmangel nicht an.

Von Manfred Schelbert

Nichts zu holen gab es an diesem Wochenende für die Wiesbadener Hockey-Damen. Der DHC unterlag in Limburg knapp mit 4:5.

Damen, Oberliga

HC Limburg – DHC Wiesbaden 5:4 (2:1).– „Wir waren 99 Prozent der Zeit überlegen“, ärgerte sich DHC-Trainer Stephen Leute über die unnötige Schlappe. Zwei Minuten, in denen sein Team nach der Pause pennte, sowie zwei umstrittene Schiedsrichterentscheidungen trugen zur Niederlage der Kleinfeldchen-Truppe bei. Enders (2), Henkel und Blömer erzielten die DHC-Tore.

In der Oberliga müssen die Damen des DHC Wiesbaden am Sonntag um 13 Uhr beim Limburger HC antreten. Die Ladies vom Kleinfeldchen verloren unter der Woche auf eigenem Platz gegen SaFo Frankfurt 3:4. Die DHC-Tore bei der unglücklichen Niederlage erzielten Kerstin Enders (2) und Melanie Blömer. Bereits um 9 Uhr sind die Verbandsliga-Herren des DHC bei TEC Darmstadt Ib gefordert.

(fh) Nachdem der DHC Wiesbaden sein Oberliga-Heimspiel gegen SaFo Frankfurt unter der Woche unglücklich 3:4 (Tore: Kerstin Enders/2, Melanie Blömer) verlor und dabei ein wenig mit dem Verletzungspech zu kämpfen hatte, muss er nun beim HC Limburg ran – einem Gegner, „der uns noch gar nicht bekannt ist“, wie DHC-Teamsprecherin Ilka Koenig betont. In dieser Spielzeit haben sich die Domstädterinnen nicht gerade mit Ruhm bekleckert und stehen auf dem letzten Oberliga-Platz. Gute Chancen für den DHC also.

Herren, 3. Verbandsliga

DHC Wiesbaden Ib – RK Rüsselsheim IV 2:8 (1:5). – Der Gast bestimmte von Beginn an das Geschehen und führte schnell 3:0. RRK-Tore: Björn Birkicht (3), Alfred Segner, Tim Schmuck (je 2), Udo Wiedmann.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden – Offenbacher RV 3:3 (2:0). Die Ladies vom Kleinfeldchen sahen lange Zeit wie der sichere Sieger aus, ließen sich am Ende aber durch zweifelhafte Schiedsrichter-Entscheidungen noch die Butter vom Brot nehmen. „Da waren wir nicht cool genug, um das wegzustecken“, bilanzierte DHC-Spielerin Ilka Koenig, die sich gemeinsam mit Sandra Wohlfahrt und Melanie Blömer auch in die Torschützenliste eintrug.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – Eintracht Frankfurt Ib 22:1 (10:0). Saisonstart nach Maß für die Männer vom Kleinfeldchen, die damit sofort die Tabellenführung übernahmen. „Wir haben gleich ein Zeichen gesetzt“, jubilierte DHC-Spieler Uwe Sponsky. Sachse und Schlüter (je 7), Hübel (4), Schmidt (2), Tomic und Klemm beteiligten sich am Schützenfest.

Herren, 3. Verbandsliga

DHC Wiesbaden Ib – RK Rüsselsheim III 2:8 (1:5). Die Opelstädter waren in allen belangen überlegen.Treffer von Mathieu und Sponsky machten die Packung erträglicher.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden – Offenbacher RV 3:3 (2:0).– „Das war ein bisschen ärgerlich“, meinte DHC-Teamsprecherin Ilka Koenig nach der Partie. Das Heimteam ließ sich einen 2:0-Vorsprung nehmen, wobei umstrittene Schiri-Leistungen für hitzige Stimmung sorgten. „Ärgerlich, dass wir uns dadurch haben reindrücken lassen“, so Koenig, die sich neben Wohlfahrt und Blömer in die Torschützenliste eintrug.

In der Oberliga empfangen die Damen des DHC Wiesbaden am Sonntag (14.30 Uhr) den Offenbacher RV. „Wir sind zuversichtlich. Da sollte ein Sieg rausspringen“, meint DHClerin Ilka Koenig. Bereits um 13 Uhr greifen die DHC-Herren zum Auftakt der Verbandsliga-Saison gegen Eintracht Frankfurt 1b zum Krummholz.

st. Sieg und Niederlage gab es für die Hockey-Damen von Wiesbadener THC und DHC Wiesbaden. Die Nerotalerinnen verloren in der Regionalliga bei den Stuttgarter Kickers 1:4, gewannen dann jedoch in Nürnberg 4:2. Die DHC-Ladies siegten in der Oberliga 6:3 bei SaFo Frankfurt und unterlagen 4:10 gegen Eintracht Frankfurt Ib.

Damen, Oberliga

SaFo Frankfurt – DHC Wiesbaden 3:6 (1:2). Nach verschlafenem Beginn trumpften die Ladies vom Kleinfeldchen in der zweiten Halbzeit gewaltig auf. In die Torschützenliste trugen sich Andrea Schildge, Sandra Wohlfahrt (je 2), Jennifer Dienstbach und Ilka Koenig ein.

DHC Wiesbaden – Eintracht Frankfurt Ib 4:10 (2:5). Die Gäste, die gleich mit vier ehemaligen Bundesligaspielerinnen aufliefen, waren eine Nummer zu groß für die DHC-Ladies, bei denen Torfrau Andrea Kleinpaul überzeugte. Tore: Jennifer Dienstbach (3) und Christina Bache.

Damen, Oberliga

SaFo Frankfurt – DHC Wiesbaden 3:6 (1:2). – Nach verschlafenem Start ging im zweiten Durchgang ein Ruck durchs DHC-Team. Andrea Schildge, die aus der 1b hochrückte, überzeugte mit zwei Toren, dazu trafen Wohlfahrt (2), Dienstbach und Koenig.

DHC Wiesbaden – Eintracht Frankfurt 1b 4:10 (2:5). – „Das war ein Achtungserfolg gegen die Topfavoriten der Liga“, war DHClerin Ilka Koenig trotz der Niederlage zufrieden. Kampfgeist und die Leistung von Schlussfrau Andrea Kleinpaul stimmten. Tore: Dienstbach (3), Bache.

ulz. WIESBADEN Zum Auftakt der Hallenhockey-Oberligasaison 2004/2005 setzten sich die Ib-Frauen des RK Rüsselsheim 5:2 (3:1) beim DHC Wiesbaden durch und legten den ersten Baustein zum erträumten Titelgewinn. „Gegen den THC Höchst und insbesondere SC 80 Frankfurt Ib müssen wir uns am kommenden Doppelspieltag aber noch erheblich steigern, um weiter auf Erfolgskurs zu bleiben. Insbesondere die Chancenverwertung war ziemlich mangelhaft“, sagte die mitwirkende Sprecherin Katrin Gerlach. In der Anfangsphase der Partie kamen die favorisierten Gäste nicht richtig mit der DHC-Raumdeckung zurecht, was sich im Laufe der Zeit indes besserte. Vor allem die Abwehr des Ruderklubs stand hervorragend, ließ sie doch pro Halbzeit nur einen Gegentreffer zu. RRK-Tore: Julia Nau (2), Steffi Hering, Bettina Edlefsen, Gerlach.

Die SVW-Retter feiern sich heute selbst und haben schon wieder Großes im Sinn

WIESBADEN Sonntagnachmittag, kurz vor 17 Uhr: Die Telefone in der Kurier-Sportredaktion stehen nicht still. „Hallo, wie hat denn der Sportverein gespielt?“ „Haben Sie das Ergebnis des SVW?“ Auch wenn es die Zuschauerzahlen nicht vermuten lassen – das Interesse am Wohl und Wehe des Wiesbadener Fußball-Traditionsvereins ist ungebrochen und war es immer. Selbst als der einstige Renommierclub nach Zulassungsunfähigkeit und Zwangsabstieg vor einem Scherbenhaufen stand und in der B-Liga einen sportlichen Neubeginn startete. Heute, auf den Tag zehn Jahre später, kicken die Orange-Blauen immerhin wieder in der Landesliga, der fünfthöchsten deutschen Spielklasse – Tendenz steigend. Grund genug für die damaligen Wiedergeburtshelfer, bei einem Stammtisch Bilanz zu ziehen und neue Ziele abzustecken.

An ihrer Spitze: Claus Rönsch. Ausgerechnet der unbequeme CDU-Mann, der selbst einst dem SVW mit seiner Hockey-Abteilung als erster den Rücken zugekehrt und den DHC gegründet hatte, betrieb wie kein anderer die Renaissance des tot geglaubten Sportvereins – und das mit sichtbarem Erfolg. Von einstmals über 1000 Mitgliedern gehören heute immerhin wieder gut 400 dem SVW an. Lediglich die Tennisspieler und Leichtathleten widersetzten sich erfolgreich der nicht immer mit zimperlichen Methoden vorangetriebenen Wiedervereinigung. Zu lange waren die eigenen Einnahmen am Ende in der Kasse der Fußball-Abteilung gelandet, die stets als sportliches Aushängeschild galt, auch wenn Anspruch und Wirklichkeit dabei nicht immer übereinstimmten.

Zumindest daran hat sich bis heute nichts geändert. Einen noch ganz aktuellen Triumph aber können sich die Platzhirsche von der Berliner Straße immerhin auf ihre Fahnen schreiben: Die drohende feindliche Übernahme des eigenen Reviers durch den ungeliebten Namensvetter aus Taunusstein wurde gerade noch einmal erfolgreich abgewehrt. Auf dem grünen Rasen allerdings ist die Konkurrenz nicht so einfach in die Flucht zu schlagen. Wie der Sportverein gespielt hat? Zuletzt 2:3 verloren gegen den SV Wehen. Genau genommen, gegen dessen zweite Garnitur. Was befürchten lässt, dass es mit dem angekündigten Zweitliga-Fußball in Wiesbaden wohl noch ein wenig dauern wird.

Von Rolf Lehmann

st. Die DHC-Damen boten in der Oberliga der 1b des Rüsselsheimer RK lange Zeit Paroli, konnten aber die 2:5 (1:3)-Niederlage nicht verhindern. „Wir haben vor allem in der ersten Halbzeit hervorragend agiert“, bilanzierte DHC-Spielerin Ilka Koenig. Für den DHC, bei dem Verteidigerin Almut Dietz überragte, traf Jennifer Dienstbach gleich zweimal in die Maschen.

Auftaktniederlage für DHC

(fh) Die Hockey-Damen des DHC starteten mit einer Niederlage in die Hallenrunde, waren jedoch mit ihrer Leistung zufrieden.

Damen-Oberliga

DHC Wiesbaden – Rüsselsheimer RK 1b 2:5 (1:3).– „Wir haben die erste Halbzeit dominiert, das Spiel stand auf der Kippe“, so DHClerin Ilka Koenig. Der Aufsteiger, bei dem Verteidigerin Almut Dietz einen starken Eindruck hinterließ, hielt mit dem Favoriten phasenweise gut mit. Jennifer Dienstbach erzielte beide DHC-Tore.

Hockey-Damen von DHC sind in der Halle gleich gefordert

Die Vorbereitungszeit war reichlich kurz. Nur knapp einen Monat nach Ende der Feldsaison starten die Hockey-Cracks an diesem Wochenende bereits in die neue Hallenrunde. Allerdings nur die Damen-Teams.

Die Oberliga-Damen des DHC Wiesbaden steigen am Sonntag um 13 Uhr in die neue Hallensaison ein. Der frisch gebackene Aufsteiger bekommt es in der Geschwister-Scholl-Schule gleich mit der Bundesliga-Reserve des RK Rüsselsheim zu tun. Ein Auftaktgegner, der es in sich hat. „Das ist psychologisch natürlich nicht einfach“, philosophiert DHC-Spielerin Ilka Koenig. „Doch Jammern hilft uns nicht weiter“, will sie lieber die Ärmel hochkrempeln und dem Favoriten den Kampf ansagen.

Beim DHC geht man die Hallenrunde sehr optimistisch an. Warum auch nicht? Schließlich haben sowohl die Damen als auch die Herren am letzten Wochenende das gutbesetzte eigene Hallenturnier gewonnen. „Außerdem ist es ein gutes Gefühl, nach fünfjähriger Abstinenz wieder Oberliga-Luft schnuppern zu können“, findet Ilka Koenig noch ein weiteres schlagkräftiges Argument. Neu zum DHC-Kader gehört Melanie Blömer, die von Schwarz-Weiß Köln nach Wiesbaden gewechselt ist.

Von Manfred Schelbert

(fh) Nur knapp einen Monat Zeit hatten die Hockey-Damen des DHC Wiesbaden, um sich von der Feld- auf die Hallensaison umzustellen. Die Feldrunde wird im Frühjahr fortgesetzt, zunächst wird nun mit Dach über dem Kopf um die Punkte gekämpft.

Oberliga-Aufsteiger DHC Wiesbaden bekommt es zum Auftakt am Sonntag (13 Uhr) in der Halle der Geschwister-Scholl-Schule direkt mit einem dicken Brocken zu tun: Zu Gast ist die 1b des Rüsselsheimer RK, eine von drei Bundes- oder Regionalliga-Reservemannschaften in der Klasse. Dennoch blickt der Aufsteiger und Verbandsligameister optimistisch in die Saison. „Wir haben in diesem Jahr ein gutes Team“, ist DHClerin Ilka Koenig überzeugt. Auftrieb geben der Sieg beim eigenen Turnier am vergangenen Wochenende sowie beim Turnier in Baunatal. „Wir wollen uns im Mittelfeld etablieren und mit dem Abstieg nichts zu tun haben“, gibt Koenig die Parole aus. Neu im Team ist die Ex-Kölnerin Melanie Blömer, die sich als Sturmspitze bereits fest in das Team von Trainer Stephen Leute integriert hat.

(fh) Bei der 27. Auflage gewann der DHC Wiesbaden erstmals mit beiden Teams sein Hockey-Hallenturnier. Die Herren bezwangen im Endspiel ihren Ligakonkurrenten THC Höchst mit 3:1, die Damen, die sich nur in einer Sechser- statt in einer Zwölferkonkurrenz behaupten mussten, gewannen alle fünf Spiele.

(fh) Zum 27. Mal richtet der DHC Wiesbaden am Samstag (ab 10 Uhr) und Sonntag (ab 9 Uhr) sein Hallenhockeyturnier in der Halle der Geschwister-Scholl-Schule aus. Das Herrenteam, für das in zwei Wochen die neue Runde beginnt, muss sich mit elf anderen Verbandsligamannschaften in zwei Gruppen um den Turniersieg messen. Bei den Damen, die ab übernächstem Wochenende als Aufsteiger in der Oberliga dem Ball nachjagen, sind nur drei Teams zu Gast, dafür stellt der DHC aufgrund seiner großen Trainingsbeteiligung zwei Mannschaften.

ulz. RÜSSELSHEIM Eine Woche nach dem 2:1-Coup gegen HC Kassel verabschiedete sich der RK Rüsselsheim III in der Ersten Hockey-Verbandsliga gegen Spitzenreiter DHC Wiesbaden mit einer bitteren 1:3 (0:2)-Niederlage in die „Winterpause“. Der Ruderklub gab sofort Gas. Bereits in Minute eins vergab er eine 100-prozentige Chance, was die Gäste im Gegenzug mit einem Kontertor bestraften. Trotz Überlegenheit gelang dem RRK Mitte der zweiten Halbzeit nur noch das 1:2 durch Axel Groth.

Herren, 1. Verbandsliga

RK Rüsselsheim III – DHC Wiesbaden 1:3 (0:2). Michael Schlüter (2) und Spielertrainer Gregor Hübel schossen den Sieg heraus und halfen, die Tabellenspitze zu erobern.

(fh) Die DHC-Herren überwintern auf Platz eins in der Verbandsliga.

Herren, 1. Verbandsliga

Rüsselsheimer RK III – DHC Wiesbaden 3:1 (2:0).– Die Mannen vom Kleinfeldchen schafften den vierten Sieg in Folge und dürfen feiern: „Das wollten wir, auf dem ersten Platz überwintern“, freute sich Spielertrainer Gregor Hübel zum Abschluss der ersten Hälfte der Feldrunde. Hübel sowie zwei Mal Michael Schlüter trafen zum verdienten Sieg der DHCler.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – Eintracht Frankfurt Ib 5:3 (3:0). Verdienter Sieg der DHC-Cracks, die seit 18 Monaten am Kleinfeldchen ungeschlagen sind und mit diesem Erfolg die Tabellenspitze erklommen. Thomas Schlüter, Gregor Hübel, Martin Sachse, Michael Schlüter und David Mattolat trugen sich in die Torschützenliste ein.

Damen, Verbandsliga

DHC Wiesbaden – VfL Marburg 4:1 (1:1). In der ersten Halbzeit taten sich die DHC-Damen gegen die Mittelhessen noch sehr schwer, nach einer Standpauke in der Kabine steigerten sich die Gastgeberinnen jedoch enorm. Kerstin Diefenbach (3) und Julia Rasch waren bei den Wiesbadenerinnen die Erfolgsgaranten.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – Eintracht Frankfurt 1b 5:3 (3:0).– „Das war ein verdienter Sieg, der noch viel höher hätte ausfallen können“, berichtete DHCler Uwe Sponsky. Und der neue Tabellenführer darf feiern: „Wir sind jetzt seit anderthalb Jahren zu Hause ungeschlagen“, so Sponsky: „Es ist schwer, am Kleinfeldchen zu gewinnen.“ Die DHC-Tore erzielten Thomas Schlüter, Hübel, Sachse, Michael Schlüter und Mattolat.

Damen, Verbandsliga

DHC Wiesbaden – VfL Marburg 4:1 (1:1).– Die erste Halbzeit verschliefen die Gastgeberinnen, nach einer Kabinenpredigt von Trainer Steven Leute lief es dann besser. „Wir haben uns noch einmal am Riemen gerissen“, so DHClerin Ilka Koenig. Kerstin Diefenbach (3) und Julia Rasch waren vor dem Tor erfolgreich.

Herren, 1. Verbandsliga

TSV Sachsenhausen 1857 – DHC Wiesbaden 1:3 (1:2). Erstmals nach zwölf Jahren entführten die DHC-Herren beim Tabellenführer wieder zwei Punkte. Schmid nach einer Kurzen Ecke, Tolmach und Hübel trafen.

Damen, Verbandsliga

SaFo Frankfurt – DHC Wiesbaden 3:0 (2:0). Ohne Spielmacherin Ilka Koenig waren die Gäste chancenlos.

Herren, 1. Verbandsliga

TSV 57 Sachsenhausen – DHC Wiesbaden 1:3 (1:2).– Nach zwölf Jahren gelang den Männern vom Kleinfeldchen wieder ein Sieg beim Tabellenführer. Christian Schmid traf zum 0:1, Eugen Tolmach und Spielertrainer Gregor Hübel stellten den Erfolg sicher.

Damen, Verbandsliga

SaFo Frankfurt – DHC Wiesbaden 0:3 (0:2).– Die ersatzgeschwächten DHClerinnen, die unter anderem auf Spielmacherin Ilka Koenig verzichten mussten, konnten nicht mithalten. Libero Andrea Kleinpaul hütete das Tor und machte ihre Sache gut.

st. In der Hockey-Verbandsliga besiegten die DHC -Herren den HC Kassel 5:3, die Damen unterlagen dem THC Höchst 1:2.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – HC Kassel 5:3 (2:2). Nach Startschwierigkeiten dominierten die Männer vom Kleinfeldchen klar. Tore: Sachse (2), Hübel, Schlüter, Tomic.

Damen, Verbandsliga

DHC Wiesbaden – THC Höchst 1:2 (1:1). Auch die überragende Torfrau Nina Hessmann konnte die Niederlage nicht verhindern. Tor: Kerstin Enders.

(fh) Die Hockey-Herren des DHC Wiesbaden feierten beim 5:2 gegen Kassel ihren ersten Saisonsieg, die Damen unterlagen gegen Oberliga-Absteiger Höchster THC.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – HC Kassel 5:3 (1:2).– Spielertrainer Gregor Hübel traf nach 52 Sekunden zum 1:0, „das ist uns nicht so gut bekommen“, meinte DHC-Crack Uwe Sponsky. Durch zwei kurze Ecken gingen die Gäste in Führung. Nach dem Wechsel münzte der DHC seine Überlegenheit dann endlich in Tore um: Martin Sachse (2), Thomas Schlüter und Benny Klemm schossen den Sieg heraus. Allesamt spielen beim DHC im Mittelfeld. „Diese starke Achse hat heute das Spiel für uns entschieden“, so Sponsky.

Damen, Verbandsliga

DHC Wiesbaden – Höchster THC 1:2 (1:1).– In der ersten Halbzeit waren die Damen vom Kleinfeldchen chancenlos. „Die Überlegenheit des Oberliga-Absteigers hat uns stark zugesetzt“, berichtet DHC-Coach Stephen Leute. Kerstin Enders markierte den Ausgleichstreffer, nach der Pause machte die Heimmannschaft auf und kam zu Chancen, wurde jedoch am Ende für ihren Drang zum Tor bestraft. „Die besseren Möglichkeiten waren eigentlich auf unserer Seite“, ärgerte sich Leute, der in Torfrau Nina Hessmann, die 30 Schüsse parierte, die beste Spielerin sah.

Damen, Verbandsliga

Offenbacher RV – DHC Wiesbaden 1:1 (1:1). In einer ausgeglichenen Partie traf für die Wiesbadenerinnen lediglich Sara Dahlheimer. Die DHC-Ladies zeigten sich in der ersten Begegnung nach der Sommerpause konditionell noch nicht auf der Höhe.

Damen, Verbandsliga

RV Offenbach – DHC Wiesbaden 1:1 (1:1).– Tor für den DHC: Dahlheimer.

st. Irgendwie klingt es schon merkwürdig. Da neigt sich der Sommer so langsam dem Ende entgegen, und dennoch starten die Hockeycracks in eine neue Feldsaison. Die Hinserie im September, die Rückrunde im Frühjahr und Frühsommer des nächsten Jahres, dazwischen die Hallenrunde. Das ist der neue Terminsalat im Hockey. Und zum Saisonstart stehen die Verbandsliga-Herren des DHC Wiesbaden vor einer hohen Hürde. Am Sonntag treten die Schützlinge von Spielertrainer Gregor Hübel in Bad Homburg an. Die DHC-Damen, die mit nahezu unverändertem Kader auflaufen und weiter von Steven Leute gecoacht werden, gastieren in der Verbandsliga in Offenbach.

Rund 1371 Kilometer liegen vor den Radsportlern vom Deutschen Hockey Club Wiesbaden (DHC), die sich jetzt mit insgesamt 18 Teilnehmern auf den Weg nach Süddeutschland und das angrenzende Österreich machten. Zehn Tage werden die Radfahrer unterwegs sein und außerdem ein Jubiläum feiern: immerhin ist dies bereits die 25. Etappenfahrt, die damit die längste Tradition im Bund Deutscher Radfahrer hat. Der Start der Gruppe erfolgte am Clubhaus auf dem Sportgelände Kleinfeldchen. Am 27. Juni geht es wieder zurück.

(rol) Der Traum vom Wiederaufstieg in die Hockey-Oberliga hat sich für die Herren des DHC nicht erfüllt. Mit 1:5 (0:2) unterlagen die Kurstädter beim SC 80 Frankfurt III und mussten in der Endabrechnung den punktgleichen Gastgebern aufgrund des schlechteren Torverhältnisses den Vortritt lassen. Nach vergebenem Siebenmeter gleich in der Anfangsphase wurde der DHC, für den Spielertrainer Gregor Hübel den Ehrentreffer erzielte, später klassisch ausgekontert.

(fh) Die Hockey-Herren des DHC treten heute (20.30 Uhr) am letzten Spieltag der Verbandsliga zu einem echten Endspiel beim SC 80 Frankfurt III an. Ein Sieg oder ein Unentschieden würde dem Team von Spielertrainer Gregor Hübel zur Meisterschaft und zum Wiederaufstieg in die Oberliga nach zehn Jahren reichen. Bei einer Niederlage zögen die Frankfurter aufgrund des besseren Torverhältnisses noch an den Kurstädtern vorbei.

st. Die Hockeyspieler des DHC Wiesbaden können heute den Aufstieg in die Oberliga perfekt machen. Im Match bei der zweiten Garnitur des SC 80 Frankfurt (20.30 Uhr) reicht den Männern vom Kleinfeldchen dazu bereits ein Remis.

DHC startet am Freitag zur 25. Etappenfahrt

(red) Auf 25 Jahre Etappenfahrt-Erfahrung kann der Deutsche Hockey Club in diesem Jahr zurückblicken. Begonnen hatte alles 1980 im Vorfeld der Tour de France, die damals mit einer Halb-Etappe Station in Wiesbaden machte. Es folgten dann diverse Fahrten in Wiesbadens Partnerstädte.

Auch im Jubiläumsjahr startet die DHC-Radsportabteilung wieder zu einer traditionellen Etappenfahrt, diesmal wird es eine Rundfahrt durch Süddeutschland und das angrenzende Österreich. Insgesamt haben sich die 18 Teilnehmer/innen 1371 Kilometer vorgenommen.

Gestartet wird am kommenden Freitag, 18. Juni, um 8 Uhr vom DHC-Clubhaus am Sportgelände Kleinfeldchen. Etappenziele sind unter anderem Kandel, Radolfzell, Bad Tölz, Creglingen und Mossautal-Güttersbach. Der Tour-Abschlussabend mit Ehrungen ist dort im Hotel Schönblick geplant, am nächsten Tag, 27. Juni, geht es dann wieder zurück nach Wiesbaden.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – TSV Sachsenhausen 3:2 (1:2).– Trotz eines 0:2-Rückstands ließen sich die Mannen vom Kleinfeldchen nicht unterkriegen: Michael Schlüter traf noch vor der Pause zum Anschluss, nach dem Wechsel legte Schlüter im zweiten Spiel nach seiner Verletzungspause noch zweimal nach. „Am Wochenende reicht uns ein Punkt bei SC 80 Frankfurt, um nach zehn Jahren wieder in die Oberliga aufzusteigen“, ist DHCler Uwe Sponsky euphorisch.

Damen, Verbandsliga

SaFo Frankfurt – DHC Wiesbaden 2:1 (1:0).– Kerstin Diefenbach markierte den Ausgleich, nach einem Gegentor in der Schlussminute schauten die DHClerinnen jedoch in die Röhre.

st. Dicht vor dem Aufstieg in die Oberliga stehen die DHC-Herren, die sich gegen Sachsenhausen nach einem 0:2-Rückstand noch 3:2 durchsetzten. Michael Schlüter erzielte dabei alle Wiesbadener Tore.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – Sachsenhausen 1857 3:2 (1:2). Dieses Spiel war nichts für schwache Nerven. Nach 20 Minuten führten die Frankfurter bereits 2:0, war der Aufstieg für die DHC-Cracks in weite Ferne gerückt. Doch dagegen hatte vor allem Michael Schlüter etwas, der mit drei blitzsauberen Treffern das Match noch kippte. „Wir haben gefightet wie noch nie“, strahlte DHC-Spielertrainer Gregor Hübel. Aus dem letzten Spiel am Freitag bei SC 80 Frankfurt III benötigen die Männer vom Kleinfeldchen noch einen Punkt zum Aufstieg.

Damen, Verbandsliga

SaFo Frankfurt – DHC Wiesbaden 2:1 (1:0). Die Gäste waren nur mit neun Spielerinnen aufgelaufen. Kerstin Diefenbach betrieb Ergebniskosmetik.

In der Oberliga-Aufstiegsrunde empfangen die Herren des DHC Wiesbaden am Sonntag um 11 Uhr am Kleinfeldchen den TSV 57 Sachsenhausen zum Topspiel. Beide Teams führen die Tabelle punktgleich an, wobei die Gastgeber die bessere Tordifferenz aufweisen. „Wir wollen unsere Chance nutzen und nach zehn Jahren wieder in die Oberliga aufsteigen“, hofft DHC-Vize Uwe Sponsky auf den wichtigen Dreier für sein Team.

Herren, 1. Verbandsliga

RK Rüsselsheim III – DHC Wiesbaden 1:5 (0:1). – Spielerisch hielten die Platzherren zwar redlich mit, doch war die Torchancenverwertung indiskutabel. So war’s kein Wunder, dass der Branchenführer aus der Landeshauptstadt die Rüsselsheimer Abwehrfehler erbarmungslos bestrafte und kurz nach der Pause mit der 3:0-Führung das Match vorzeitig für sich entschieden hatte. Ernst Hünerfeld gelang zwar der 1:3-„Ehrentreffer“ und Torhüter Frank Meuser hielt noch einen Siebenmeter – am Ende quittierte man aber eine verdiente 1:5-Niederlage.

(fh) Die Hockey-Herren des DHC befinden sich weiter auf Oberliga-Kurs. Das Team vom Kleinfeldchen siegte in Rüsselsheim mit 5:1 (1:0), Spielertrainer Hübel (2), sowie Tolmach, M. Schlüter und Huland machten alles klar. Die DHC-Damen unterlagen der 1b des Hanauer THC mit 3:4 (0:3). Nach toller zweiter Hälfte und Toren von Schäffer (2) und Wohlfart musste das Team von Trainer Stephen Leute den entscheidenden Treffer kurz vor Schluss hinnehmen.

Damen, Verbandsliga

THC Hanau – DHC Wiesbaden 4:3 (3:0). Unglückliche Niederlage für die Ladies vom Kleinfeldchen . „Wir haben die ersten Hälfte total verschlafen“, bilanzierte DHC-Spielerin Ilka Koenig. Nach dem Pausentee übernahmen die Gäste jedoch die Initiative und glichen dank der Treffer von Alexandra Schäffer (2) und Sandra Wohlfart sogar aus, ehe kurz vor Schluss noch der Siegtreffer der Hanauerinnen fiel.

st. Für die Hockey-Herren des DHC Wiesbaden geht es am Sonntag wieder um die Wurst. In der Aufstiegsrunde zur Oberliga müssen die Männer vom Kleinfeldchen um 11 Uhr bei der dritten Garnitur des Bundesligisten RK Rüsselsheim antreten.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – SC Frankfurt 80 III 5:1 (3:0).– Tomic, Sachse, Klemm, Tolmach und Hübel schossen den Tabellenführer ab, der DHC ist nun selbst an der Spitze. „Wir machen es wie Mainz 05: Abwarten und dann schauen wir mal“, bleibt Spielertrainer Gregor Hübel cool.

Herren, 1. Verbandsliga

Sachsenhausen 57 – DHC Wiesbaden 2:0 (1:0). Bereits nach drei Minuten gingen die Frankfurter dank einer Kurzen Ecke in Führung. „Damit hatten sie uns bereits den Schneid abgekauft“, bilanzierte DHC -Spieler Uwe Sponsky. Im gesamten Spiel hatten die Gäste lediglich zwei Möglichkeiten.

Damen, Verbandsliga

DHC Wiesbaden – Vorwärts Frankfurt 1:3 (0:2). Die Gastgeberinnen waren chancenlos. Den Ehrentreffer erzielte Kerstin Enders.

Herren, 1. Verbandsliga

TSV 1857 Sachsenhausen – DHC Wiesbaden 2:0 (1:0).– Zunächst mussten die Teams vergeblich eine halbe Stunde auf die Schiedsrichter warten – am Ende pfiff je ein Angehöriger jedes Vereins –, dann geriet der DHC nach zwei Minuten schon in Rückstand. „Das hat uns einen kleinen Dämpfer verpasst“, berichtet Spielertrainer Gregor Hübel. Die Mannen vom Kleinfeldchen kamen nicht mehr dran. Dennoch: „Wenn wir nächste Woche gegen Frankfurt 80 gewinnen, sieht die Sache schon ganz anders aus. Nichts ist entschieden“, so Hübel.

Damen, Verbandsliga

DHC Wiesbaden – TGS Vorwärts Frankfurt 1:3 (0:1).– „Das Ergebnis spiegelt den Spielverlauf nicht wider“, ärgerte sich Steven Leute. „Wir haben trotz starker Leistung kein Tor gemacht“, so der Coach der DHC-Damen. Seine Mannschaft kassierte früh das Tor zum 0:1 und machte in der Folge auf, um vorne für mehr Druck zu sorgen. „Der Gegner hat dann seine Chancen genutzt“, berichtet Leute, der wenigstens den Ehrentreffer durch Christine Askel bejubeln durfte. Trotz des Ärgers über die unnötige Niederlage: Die DHClerinnen spielen unabhängig vom Ausgang der Abstiegsrunde ab nächsten Sommer in Verbandsliga eins.

Um die Wurst geht es wieder für die Herren des DHC Wiesbaden. In der Aufstiegsrunde zur Oberliga müssen die Männer vom Kleinfeldchen morgen um 11 Uhr bei Sachsenhausen 57 auflaufen. Nach dem erfolgreichen Saisonstart gegen die dritte Garnitur des RK Rüsselsheim streben die Schützlinge von Coach Gregor Hübel erneut einen Sieg an.

Die Verbandsliga-Damen des DHC Wiesbaden empfangen am Sonntag um 11 Uhr am Kleinfeldchen Vorwärts Frankfurt. „Es ist für uns ein großer Vorteil, dass wir auf Naturrasen spielen“, sieht DHC-Vize Uwe Sponsky die besseren Karten bei seiner Truppe.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – RK Rüsselsheim III 5:1 (3:0). – Nach einem Abwehrfehler kassierte der ambitionierte Gast das frühe 0:1 (10.) und kurz darauf das 0:2. Jetzt rafften sich die Rüsselsheimer zwar auf, sie erarbeiteten sich indes nur ein paar Strafecken, die überdies ungenutzt blieben. Noch vor der Pause erzielte der DHC das entscheidende 3:0. Nach Wiederbeginn markierte Hans-Jürgen Krause (3:1) den „Ehrentreffer“. In der Schlussviertelstunde machte der Ruderklub zwar nochmals Druck, fing sich aber zwei Konter ein.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – Rüsselsheimer RK III 5:1 (3:0).– Bei dem Kantersieg feierten Michael Schlüter, Martin Sachse (beide verletzt) und Benny Klemm (Auslandsaufenthalt) als Torschützen ein erfolgreiches Comeback, außerdem trafen Mathias Huland und Eugen Tolmach. Der DHC hat nun in der Aufstiegsrunde gute Karten.

WTHC und DHC bekommen Konkurrenz

(fh) Wiesbaden ist um einen Hockey-Club reicher. Nach den etablierten Vereinen WTHC und DHC wurde nun der Rasensportclub Wiesbaden aus der Taufe gehoben. Die Gründerväter des RSC sind größtenteils ehemalige Spieler der Freizeitmannschaft des DHC, so auch der neue Vorsitzende Eric Belly. „Der Verein ist eine Bereicherung für Wiesbaden. Wir vertreten eher den Breitensportgedanken“, sieht das langjährige DHC-Vorstandsmitglied eine Lücke in der landeshauptstädtischen Hockeylandschaft geschlossen. Der Rasensportclub, der sich mit seinem Angebot laut Belly „eher an ältere Erwachsene“ richtet, wird mit einer Herrenmannschaft in der vierten Verbandsliga an den Start gehen. Unklar ist noch, wo der neue Verein seine Spiele austragen wird, der RSC hat jedoch bereits bei der Stadt sowie bei den beiden traditionellen Wiesbadener Hockeyclubs wegen Trainings- und Spielmöglichkeiten angefragt. Langfristig ist ein eigenes Vereinsgelände geplant. Der RSC will seine Palette an Rasensportarten darüber hinaus mehr und mehr erweitern, zunächst steht etwa die Aufnahme des englischen Ballspiels Krocket ins Programm an.

Rasensportclub Wiesbaden sucht eine Heimat

wob. Hessens Hauptstadt hat neben WTHC und DHC einen dritten Hockey-Verein. Ins Leben gerufen wurde jetzt der Rasensportclub Wiesbaden, dessen Vorsitzender Eric Belly ist. „Vielfalt tut immer gut“, erläutert der 44-Jährige die Neugründung. Bereits zur kommenden Hallenrunde will der RSC mit einer Herrenmannschaft in den Spielbetrieb der 4. Verbandsliga einsteigen. Allerdings ist noch nicht klar, wo der neue Klub seine Heimspiele austrägt.

Der RSC Wiesbaden hat sich mit den beiden etablierten Vereinen in Verbindung gesetzt, um Trainings- und Spielmöglichkeiten im Nerotal und am Kleinfeldchen auszuloten. „Von WTHC-Hockeychef Martin Korb habe ich bereits eine positive Rückmeldung erhalten, der DHC hat sich noch nicht gemeldet“, erläutert Belly. Insbesondere beim DHC, dem einige Gründungsmitglieder des neuen Vereins entstammen, vermutet der 44-Jährige noch freie Kapazitäten. Mittelfristig, betont Belly, wolle der RSC Wiesbaden auf einem eigenen Gelände spielen. Geplant ist auch, neben Hockey weitere Sportarten ins Programm zu nehmen.

Sportverein präsentiert Konzept mit gesicherter Finanzierung: 2006 könnte alles fertig sein

WIESBADEN Im Tagblatt-Sport war die Woche über zu lesen, wie die Fußballer des SV Wehen auf der Suche nach einer geeigneten Spielstätte für den durchaus realitätsnahen Fall eines Aufstiegs in die Zweite Bundesliga auch zum Wiesbadener Stadion schielen. Das müsste erst auf Vordermann gebracht werden. Doch der SV Wiesbaden hat ein fertiges Konzept inklusive gesicherter Finanzierung für die Umgestaltung des Geländes zwischen Wettiner- und Berliner Straße in der Tasche.

Das Konzept gibt es seit über zwei Jahren. Claus Rönsch, der Präsident des SV Wiesbaden, sah sich lange von der Stadt im Stich gelassen. Als Holger Goßmann noch der zuständige Dezernent war, habe er sich gut aufgehoben gefühlt, sagt Rönsch: „Danach ist gar nichts mehr passiert.“ Den Machern des Sportvereins ist sogar der Projektentwickler Bilfinger und Berger abgesprungen, weil kein Fortschritt erkennbar war. Aber der SVW hat nicht aufgegeben, mit einem neuen Projekt-Entwickler – der Neu-Isenburger KPE GmbH – und den Wiesbadener Architekten Schreiber und Partner das Ding zu Ende gebracht.

Zu verstehen ist die jahrelange Untätigkeit bei Wiesbadens Entscheidungsträgern nicht. „Die Stadt stellt uns das Gelände der Plätze zwei und drei zur Verfügung, sie bekommt dafür zwei neue Kunstrasenfelder und im Stadion selbst eine neue Tribüne – gratis dazu.“ Ein Pferdefuß ist nicht zu erkennen. Doch immer wieder wurden bei vereinbarten Gesprächsterminen Rönsch und seine Mitstreiter mit Referenten abgespeist. Die Magistratsspitze hielt sich dezent im Hintergrund.

Die Zeit drängt

Jetzt endlich scheint Bewegung in die Sache zu kommen. „Stadtrat Erhard Niedenthal ist dafür“, frohlockt der SVW-Chef. Sportamtsleiter Karl- Heinz Reinhold stehe hinter der Realisierung des Projekts, der Oberbürgermeister wolle sich nun persönlich um den Fall kümmern. Die Zeit drängt, denn vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 soll das Ganze fertig sein. Vielleicht bezieht unter den dann gegebenen Voraussetzungen eine Gastmannschaft Quartier in Wiesbaden, ist die Hoffnung.

Wenn bei der Stadtverordnetenversammlung am 27. Mai die Voraussetzungen geschaffen werden, so haben die SVW-Strategen hochgerechnet, würden sie das Ziel noch erreichen, sagt Rönsch, der nach 34 Jahren mit einem kommunalpolitischen Mandat sehr gut um die Hausarbeiten weiß, die noch zu machen sind, um die parlamentarischen Hürden zu nehmen.

So recht war er sich auch nicht sicher, ob er mit dem abgewandelten Projekt bereits in die Öffentlichkeit gehen soll. Doch als er nun hörte, dass der SV Wehen nächste Woche auf Initiative des Oberbürgermeister-Büros ein Gespräch mit Hildebrand Diehl wegen der Stadion-Nutzung haben wird, hielt er den Zeitpunkt für gekommen, die eigenen Trümpfe zu zeigen.

„Wir müssen mit der Diskussion um die Wehener leben“, sagt der Neu-Schiersteiner, der seit genau 50 Jahren SVW-Mitglied ist, „aber sie gefällt uns natürlich nicht.“ Und warum, erklärt er gleich dazu. „Wir sind hier daheim und wollen selbst wieder die Nummer eins im Fußball der Region werden.“ Das mag sich vermessen anhören, wenn ein Bezirks-Oberligist dergleichen verkündet, doch es gibt gute Gründe für die Aufbruchstimmung beim Sportverein.

Opel-Manager als Glücksfall

„Ein personeller Glücksfall“, wie Rönsch bekennt, eröffnet dem 105-jährigen Traditionsklub neue Perspektiven. Peter Hanenberger, einst Chef-Konstrukteur bei Opel, später bei der Konzern-Zentrale General Motors in Detroit und zuletzt als oberster und überaus erfolgreicher GM-Manager in Australien, ist nun im Ruhestand nach Wiesbaden zurückgekehrt. Er engagiert sich für den SVW und seine Stadt. Und schon ist der 60-Jährige dabei, im Verein professionelle Führungsstrukturen zu schaffen. Wichtig ist ihm: Nicht gegen die anderen Wiesbadener Vereine, sondern mit ihnen will er das Rad drehen. Hanenberger bringt das Geld nicht selbst mit, aber er kennt die Wege, wie man an die fetten Töpfe herankommt.

Gemeinsam mit dem Wiesbadener Groß-Buchhändler Manfred Bauer und dem einstigen SVW-Vize Karl-Heinz Heuß, der bei „Credit Suisse“ einen der größten Immobilien-Fonds betreut, hat er auch schon das Stadion-Projekt zur Entscheidungsreife getrieben. Der Plan: Auf der Fläche der bisherigen Plätze zwei und drei (parallel zum Gustav-Stresemann-Ring) entstehen das „Ring-Center“ mit Einzelhandel, einem Fitness- und Gastronomiebereich (insgesamt fast 14 000 Quadratmeter) und 900 Tiefgaragenplätze. Quasi das Dach bilden zwei neue Kunstrasenspielfelder sowie die Funktionsgebäude für deren Nutzer (sprich Umkleide- und Sanitäranlagen).

Die, wie Rönsch betont, gesicherte Finanzierung deckt auch die 4,1 Millionen ab, mit denen im Stadion die alte durch eine neue, dann 2000 Zuschauer fassende Haupttribüne gebaut wird. Die Tribüne soll so gestaltet sein, dass bei zunehmendem Bedarf („wenn der SVW in der Zweiten Liga spielt“) weitere Tribünen stets angebaut werden können bis zur kompletten Schließung der Stadionrunde.

Auch eine Eishalle?

Während die leichtathletischen Werfer auf Platz fünf umziehen sollen, möchte Hanenberger, der in Australien zu einem ausgesprochenen Hockey-Fan wurde, auch die Krummstock-Träger an der Berliner Straße integrieren. Auf Sicht, verkündet Rönsch, sei die Rückführung des DHC in den SVW und vom Kleinfeldchen ins Stadion angestrebt. Und er verrät, dass die gleiche Investorengruppe dann mit dem Gedanken spielt, oben zwischen Dotzheimer Straße und Kleinfeldchen auch das schon einmal angedachte Wohn- und Einkaufszentrum zu bauen, das eine überdachte Eislaufhalle einschließt.

Von Heinz-Jürgen Hauzel

st. Zum Saisonfinale verloren die Hockey-Herren des DHC Wiesbaden mit 5:8 (2:5) gegen den THC Höchst und nehmen damit in der Abschlusstabelle der Verbandsliga Rang fünf ein. Je zweimal Sponsky und Spielertrainer Hübel sowie Klemm trugen sich in die Torschützenliste ein. In der vierten Verbandsliga unterlag die dritte Garnitur des DHC Wiesbaden mit 2:3 (1:2) beim neuen Meister und Aufsteiger HC Kassel Ib. Hier traf Tolmach zweimal in die Maschen.

(fh) Die Hockey-Damen des DHC Wiesbaden treffen heute (19 Uhr) in der Halle der Klarenthaler Geschwister-Scholl-Schule auf eine Mainz-Wiesbadener Stadtauswahl und feiern anschließend ihren Verbandsliga-Titel und den Aufstieg in die Oberliga. Um 20.30 Uhr bestreiten die DHC-Herren gegen den THC Höchst ihr letztes Saisonspiel in der Verbandsliga.

Die Damen des DHC Wiesbaden haben den Aufstieg in die Oberliga geschafft. Das Team von Trainer Steven Leute besiegte im Nachholspiel der Verbandsliga den VfL Bad Nauheim 6:1 (4:0) und kann damit vom Platz an der Sonne nicht mehr verdrängt werden. Jennifer Dienstbach (3), Christina Bache (2) und Ilka Koenig sorgten für die Tore.

(fh) Die Hockey-Damen des DHC Wiesbaden freuen sich frühzeitig über den Aufstieg in die Oberliga. Das Team von Trainer Steven Leute besiegte den VfL Bad Nauheim im Nachholspiel mit 6:1 (4:0) und ist nicht mehr von der Tabellenspitze zu vertreiben. Die Treffer im letzten Spiel des neuen Verbandsliga-Meisters erzielten Jennifer Dienstbach (3), Christina Bache (2) und Ilka Koenig.

Damen, 1. Verbandsliga

HC Fechenheim – DHC Wiesbaden 2:2 (1:1).– Mit dem Punkt sind die Damen vom Kleinfeldchen rechnerisch schon aufgestiegen. „Gefeiert wird aber erst am Dienstag beim Nachholspiel gegen Bad Nauheim“, so Ilka Koenig.

Herren, 1. Verbandsliga

SC Frankfurt 80 III – DHC Wiesbaden 7:11 (2:4).– „Wir haben insgesamt ganz okay gespielt“, meinte DHC-Spielertrainer Gregor Hübel, für dessen Jungs (Tore durch Hübel 5, Leute, Tomic) die Saison nun gelaufen ist.

Herren, 1. Verbandsliga

SC 80 Frankfurt III – DHC Wiesbaden 11:7 (4:2). Rückschlag im Kampf um die Meisterschaft für die Männer vom Kleinfeldchen, für die Hübel (5), Leute und Tomic verkürzten.

Damen, 1. Verbandsliga

HC Fechenheim – DHC Wiesbaden 2:2 (1:1). Jubel im DHC-Lager. Mit diesem Punktgewinn, für den Jennifer Dienstbach und Ilka Koenig sorgten, ist der Aufstieg in die Oberliga perfekt.

Herren, 3. Verbandsliga

DHC Wiesbaden Ib – TSV Sachsenhausen 1857 8:4 (5:0). Tore: Sponsky, Strassenmeyer (je 3), Bikar, Tolmach.

Herren, 4. Verbandsliga

TGS Vorwärts Frankfurt III – DHC Wiesbaden III 4:6 (1:3). Tore: Strassenmeyer (3), Behr (2), Nickel.

st. In der Hockey-Verbandsliga besiegte der DHC Wiesbaden die TG Hanau mit 5:2 und kam damit der Meisterschaft ein großes Stück näher.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – TG Hanau 5:2 (2:0). „Wir haben uns allerdings nicht mit Ruhm bekleckert“, stellte Spielertrainer Gregor Hübel seiner Truppe kein gutes Zeugnis aus. Klemm (2), Matolat, Hübel und Tomic sorgten für den Endstand.

Herren, 3. Verbandsliga

SSG Bensheim –  DHC Ib 9:4 (3:3). Tore: Leute, Straßenmeyer, Bika, Schöll.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – TG Hanau 5:2 (2:0).– „Das war ein reiner Pflichtsieg, wir haben uns nicht mit Ruhm bekleckert“, meinte Spielertrainer Gregor Hübel. Tore: Klemm (2), Matolat. Tomic, Hübel.

Herren, 1. Verbandsliga

TSV Sachsenhausen 57 - DHC Wiesbaden 6:6 (2:3). "Wir hätten gewinnen müssen", ärgerte sich DHC -Spielertrainer Gregor Hübel, der auf Topscorer Michael Schlüter (doppelter Bänderriss) verzichten musste und dennoch mit seiner Truppe weiterhin Platz zwei anpeilt.  Tore: Tomic (2), T. Schlüter, Leute, Hübel, C. Mattolat.

Damen, 1. Verbandsliga

Eintracht Frankfurt III - DHC Wiesbaden 3:4 (1:1). In der körperbetonten Partie heizten umstrittene Schiedsrichterentscheidungen die Stimmung zusätzlich an. Die DHC-Ladies behielten die Nerven und können mit einem Sieg im auf den 10. Februar verlegten Bad Nauheim-Spiel den Aufstieg klar machen. Tore: Koenig (2), Wohlfart, Dienstbach.

Herren, 1. Verbandsliga

TSV Sachsenhausen 57 - DHC Wiesbaden 6:6 (2:3). Die Gäste waren das bessere Team, führten kurz vor Schluss dank Mattolat (2), Hübel, Leute, Tomic und Schlüter mit 6:4, spielten in Überzahl und kassierten dennoch noch den Ausgleich.

Damen, 1. Verbandsliga

Eintracht Frankfurt III - DHC Wiesbaden 3:4 (1:1). In einem Spiel mit Haken und Ösen waren Ilka Koenig (2), Sandra Wohlfart und Jennifer Dienstbach erfolgreich.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - TGS Vorwärts Frankfurt 6:7 (2:3). In einem ausgeglichenen Spitzenspiel zweier bis dato ungeschlagener Mannschaften wies das Heimteam die schlechtere Eckenausbeute auf. "Außerdem wurden wir in zwei entscheidenden Situationen benachteiligt", ärgerte sich DHCler Uwe Sponsky. Tore: M. Schlüter (4), Hübel, Mattolat.

Damen, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - SaFo Frankfurt 1b 11:0 (5:0). "Das war ziemlich klar", freute sich Ilka Koenig über den Sieg gegen den Tabellenletzten. Die beeindruckende bisherige DHC-Bilanz: 1. Platz, zwölf Punkte aus vier Spielen, 30:2 Tore. Tore: Dienstbach (4), Wohlfart, Koenig (je 3), Schoolmann.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - Vorwärts Frankfurt 6:7 (2:2). Pech für die Hockeycracks vom Kleinfeldchen. In einem spannenden Spiel ersetzte DHC -Spielertrainer Gregor Hübel drei Minuten vor Schluss beim Stand von 5:6 Torwart Haas durch einen weiteren Feldspieler, erzielte 40 Sekunden vor dem Abpfiff tatsächlich noch den Ausgleich, um im Gegenzug postwendend den Knockout zu bekommen. Schlüter (4), Tomic und Hübel trafen für den DHC in die Maschen.

Damen, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - SaFo Frankfurt Ib 11:0 (5:0). Schützenfest in der Diltheyhalle. "Bei uns lief alles wie am Schnürchen", freute sich DHC -Spielerin Ilka Koenig, die sich dreimal in die Torschützenliste eintrug. Die weiteren Treffer gingen auf das Konto von Jennifer Dienstbach (4), Sandra Wohlfart (3) und Brigitte Schoolmann.

Herren, 3. Verbandsliga

DHC Wiesbaden Ib - HC Fechenheim III 3:12 (1:6). Gegen den Tabellenzweiten zeigten die Wiesbadener eine enttäuschende Leistung. Nur Torwart Thomas Rasch und Uwe Sponsky, der alle drei Tore erzielte, zeigten Normalform.

Herren, 4. Verbandsliga

DHC Wiesbaden III - MTV Kronberg Ib 6:3 (1:2). Tore: Behr (3), Strassenmeyer (2) und Tolmach.