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Im Jahre 2003

ch. Der DHC Wiesbaden machte in der 1. Hockey-Verbandsliga beim 12:4-Sieg bei der zweiten Garnitur von Eintracht Frankfurt das Dutzend voll.

Herren, 1. Verbandsliga

Eintracht Frankfurt II - DHC Wiesbaden 4:12 (2:4). Dem DHC war nicht anzumerken, dass er bis tief in die Nacht auf der Hochzeit seines Keepers Guido Haas gefeiert hatte. Auch der frischgebackene Ehemann war gut drauf. Tore: Hübel (5), M. Schlüter (4), T. Schlüter, Huland und Schmid.

Herren, 3. Verbandsliga

SC 80 Frankfurt VI - DHC Wiesbaden II 10:1 (7:1). Tor: Schöll.

Herren, 4. Verbandsliga

DHC Wiesbaden III - HC Kassel Ib 5:11 (3:3). Tore: Petersen (2), Behr, Knacke, Rinke.

Damen, 1. Verbandsliga

VfL Marburg - DHC Wiesbaden 1:6 (0:4). Sandra Wohlfart (3), Jennifer Dienstbach, Melanie Blömer und Ilka Koenig waren am Treffersegen beteiligt.

Damen, 2. Verbandsliga

DHC Wiesbaden Ib - HC Kassel 3:1 (2:1). Tore: Christine von Hoeßle (2), Lilian Lehmann.

Herren, 1. Verbandsliga

Eintracht Frankfurt 1b - DHC Wiesbaden 4:12 (3:5).Die Hübel-Jungs bewältigten die leichte Aufgabe erwartungsgemäß und konnten sich auch auf den frisch gebackenen Ehemann Guido Haas im Tor verlassen. Tore: M. Schlüter (4), Hübel (3), Schmidt, Tomic, (je 2), T. Schlüter.

Herren, 3. Verbandsliga

SC Frankfurt 80 IV - DHC Wiesbaden 1b 10:1 (7:1).Tor: Schöll.

Herren, 4. Verbandsliga

DHC Wiesbaden III - HC Kassel 1b 5:11 (3:3).Tore: Petersen (2), Behr, Knacke, Rinke.

Damen, 1. Verbandsliga

VfL Marburg - DHC Wiesbaden 1:6 (0:4). Die DHC-Damen, bei denen Torfrau Andrea Kleinpaul brillierte, sind mit nun neun Punkten aus drei Spielen Erster. Tore: Wohlfart (3), Blömer, Koenig, Dienstbach.

Herren, 3. Verbandsliga

DHC Wiesbaden Ib - HC Bad Homburg Ib kampflos 5:0. Die Gäste traten wegen Personalnot nicht an.

Herren, 4. Verbandsliga

DHC Wiesbaden III - Vorwärts Frankfurt III 4:2 (1:1). Rinke, Tolmach, Strassenmeyer und Belly sorgten für den ersten Saisonerfolg.

Damen, 2. Verbandsliga

DHC Wiesbaden Ib - Vorwärts Frankfurt 5:8 (3:3). Die Tore von Kerstin Enders (4), und Christiane Schmitt konnten die Niederlage nicht verhindern.

Herren, 4. Verbandsliga

DHC Wiesbaden III - TGS Vorwärts Frankfurt III 4:2 (1:1).Tore: Rinke, Tolmach, Strassenmeyer, Belly.

Damen, 2. Verbandsliga

DHC Wiesbaden 1b - Vorwärts Frankfurt 5:8 (3:4). Tore: Enders (4), Köllner.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - HC Bad Homburg 3:3 (1:1). Die Partie endete gerechtermaßen Remis, der DHC holte gegen seinen Angstgegner immerhin einen Zähler und ist mit nunmehr vier Punkten gut in die Saison gestartet. Tore: M. Schlüter, Leute, Sponsky.

Herren, 3. Verbandsliga

TEC Darmstadt - DHC 1b 6:10 (2:4).Tore: T. Schöll (5), Sponsky (4), Belzer.

Damen, 1. Verbandsliga

DHC - Hanauer THC 1b 3:1 (0:1).Christina Köllner (2) und Christina Bache schossen die kampfstarken DHClerinnen, die sich durch eine starke Mannschaftsleistung auszeichneten, zum verdienten Sieg.

Damen, 2. Verbandsliga

TEC Darmstadt - DHC 1b 7:6 (4:0).Tore: Von Hoeßle (3), Reich (2), Schoolman.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - HC Bad Homburg 3:3 (1:1). Gegen den Angstgegner hielten sich die Männer vom Kleinfeldchen diesmal achtbar. "Das Unentschieden ist gerecht", bilanzierte DHC-Spieler Uwe Sponsky, der sich mit M. Schlüter und Leute in die Torschützenliste eintrug.

Herren, 3. Verbandsliga

TEC Darmstadt III - DHC Wiesbaden Ib 6:10 (2:4). DHC-Tore: Schöll (5), Sponsky (4), Leute.

Damen, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - THC Hanau Ib 3:1 (0:1). Die DHC-Ladies verschliefen die erste Halbzeit total, waren im zweiten Abschnitt jedoch das dominierende Team und siegten dank Christina Köllner (2) und Christina Bache.

Damen, 2. Verbandsliga

TEC Darmstadt - DHC Wiesbaden Ib 7:6. Das war Pech für die Ladies vom Kleinfeldchen, für die Christine von Hoeßle (2), Gabi Henkel, Viola Rönsch, Vera Offergeld und Anke Reich trafen.

st. Die Reise nach Nordhessen hat sich für die Hockeycracks des DHC Wiesbaden gelohnt. Die Verbandsliga-Herren gewannen beim HC Kassel zum Saisonstart mit 8:7. Die Verbandsliga-Damen des DHC kanterten die TG Rotenburg gar mit 10:0 nieder.

Herren, 1. Verbandsliga

HC Kassel - DHC Wiesbaden 7:8 (3:5). DHC-Spielertrainer Gregor Hübel war nach Tisch hin- und hergerissen: "Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Allerdings nicht mit dem Spielverlauf." 8:3 führte der DHC eine Viertelstunde vor Schluss, kassierte dann jedoch vier Tore und musste am Ende zittern. In die Torschützenliste trugen sich Hübel (4), Matolat, M. Schlüter, Tomic und Huland ein.

Damen, 1. Verbandsliga

TG Rotenburg - DHC Wiesbaden 0:10 (0:6). "Unsere gute Vorbereitung hat sich ausgezahlt", freute sich DHC-Spielerin Ilka Koenig. Die Gastgeberinnen hatten keine Chance. Die Treffer markierten Jennifer Dienstbach (4), Sandra Wohlfart, Ilka Koenig (je 2), Christina Bache und Gabi Henkel.

Toller Saisonstart für die Hockey-Teams des DHC Wiesbaden: Die Herren siegten beim HC Kassel mit 8:7, die Damen feierten einen 10:0-Kantersieg in Rotenburg an der Fulda.

Herren, 1. Verbandsliga

HC Kassel - DHC Wiesbaden 7:8 (3:5). "Das war ein schwieriger Einstieg in die Saison, aber ein verdienter Sieg", bilanzierte ein zufriedener DHCler Uwe Sponsky, den nur der gummiartige neue Hallenboden des Gastgebers störte. Tore: Hübel, M. Schlüter (je 2), K. Tomic, D. Mattolat, Huland.

Damen, 1. Verbandsliga

TG Rotenburg - DHC Wiesbaden 0:10 (0:6). Die konditionell stark verbesserten Damen vom Kleinfeldchen überzeugten durch Teamgeist und verdienten sich den Sieg. Tore: Dienstbach (4), Wohlfart, Koenig (je 2), Bache, Henkel.

st. In der 1. Verbandsliga eröffnen um 19.30 Uhr die DHC-Damen ihre Verbandsliga-Saison beim HC Rotenburg. Deren Saisonziel, so Spielerin Ilka König, sei zunächst einmal der Klassenerhalt. Da sich das Team aber in den letzten Monaten sehr gefestigt habe, sei man jedoch für manche Überraschung gut.

Auch die Verbandsliga-Herren des DHC Wiesbaden müssen zum Hallen-Auftakt reisen. Am Sonntag um 11 Uhr tritt die Truppe um Spielertrainer Gregor Hübel beim HC Kassel an. Auch hier ist ein gesicherter Mittelfeldplatz das oberste Saisonziel.

Während die höherklassige Konkurrenz aus dem Nerotal dank Spielverlegungen erst ab dem darauf folgenden Wochenende wieder die Schläger schwingt, stehen das erste Herren- und das erste Damenteam des DHC Wiesbaden vor dem Start in die neue Hallensaison. "Ich denke, dass wir ganz gut vorbereitet sind", meint Spielertrainer Gregor Hübel, dessen Jungs bereits in der Feldsaison die Aufstiegsrunde klar gemacht hatten, was für zusätzliches Selbstvertrauen auch unterm Hallendach sorgen dürfte. Als Saisonziel streben die Mannen vom Kleinfeldchen einen Mittelfeldplatz an, wobei die Verbandsliga nach Ansicht des Coaches diesmal "sehr ausgeglichen" ist. Los gehts am Sonntag (11 Uhr) beim HC Kassel, wo die Gäste gleich den ersten Sieg einfahren wollen.

Auch die DHC-Damen starten mit einem Auswärtsspiel in die neue Saison. Am Samstag (18. 30 Uhr) reist das Team von Steven Leute zum Aufsteiger SKG Rotenburg. "Wir wurden bei allen Vorbereitungsturnieren Erster oder Zweiter und rechnen uns schon aus, im oberen Tabellendrittel mitspielen zu können", gibt sich der Coach optimistisch.

st. Zum Auftakt der Hockey-Hallensaison feierte die zweite Frauen-Mannschaft des DHC Wiesbaden einen satten 20:0-Kantersieg beim MTV Kronberg.

Damen, 2. Verbandsliga

MTV Kronberg - DHC Wiesbaden Ib 0:20 (0:8). Den eindrucksvollen Triumph der Wiesbadenerinnen schossen Kerstin Enders (5), Christine von Hoeßle (4), Viola Rönsch, Anke Reich, Anja Schöllmann, Gaby Henkel, Ingrid Afkel (alle je 2) und Bettina Schildtke heraus.

Herren, 4. Verbandsliga

MTV Kronberg - DHC Wiesbaden III 16:4 (4:2). In der ersten Halbzeit konnten die Männer vom Kleinfeldchen noch mithalten. Nach dem Seitenwechsel brachen alle Dämme. Die Treffer für den DHC erzielten Straßenmeyer (3) und Nickel.

Unterdessen nahm die erste DHC-Mannschaft beim Turnier in Gau-Algesheim teil und wurde am Ende Turniersieger. Im Finale wurde der HC Fürth dank der Tore von Mattolat (3), Schlüter, Hübel, Tomic und Sponsky mit 7:6 besiegt.

Spannende Hockeyturniere in Gau-Algesheim

fjh. GAU-ALGESHEIM Der DHC Wiesbaden war der große Gewinner des traditionellen Hallen-Hockeyturniers der Sportvereinigung Gau-Algesheim. Die Hessen gewannen sowohl die Damen- als auch die Herren-Konkurrenz.

Bei den Herren besiegten die Wiesbadener in einem spannenden Endspiel die Spvgg. Greuther Fürth mit 9:8. Die gastgebenden Gau-Algesheimer hatten mit der Entscheidung nichts zu tun. Im Auftaktspiel unterlag das Team von Trainer Lothar Bischel dem späteren Turniersieger Wiesbaden durch vier Gegentreffer in der Schlussphase mit 1:5. Leichtes Spiel hatten Oliver Bohr und seine Teamkollegen beim 7:3-Erfolg gegen die TG Worms II. Gegen Greuther Fürth lagen die Einheimischen sechs Minuten vor dem Ende mit 7:5 in Führung, doch nach einen furiosen Schlussspurt mit fünf Treffern in Folge hatten die Fürther mit 10:7 die Nase vorn.

Bei den Damen hatten die Gau-Algesheimer eine junge Mannschaft aufgeboten. Das Team von Carolin Bohr enttäuschte nicht, konnte aber gegen die erfahrenen Mannschaften des Turniersiegers DHC Wiesbaden und der TG Worms nichts ausrichten.

Die "Zebras" vom MSV Duisburg waren das herausragende Team beim 26. Hallenhockey-Turnier des DHC Wiesbaden. Die Meidericher unterlagen in einem spannenden Herren-Finale Turniersieger THC Münster, der mit das attraktivste Hockey bot. Die Duisburger Damen sicherten sich in der Runde jeder gegen jeden mit acht Punkten den Sieg. Im entscheidenden Spiel gegen das Team des DHC, das Zweiter wurde, gewann Duisburg 2:1. Jennifer Dienstbach hier im Bildvordergrund gegen die Höchsterin Dorith Lehr erzielte den Wiesbadener Treffer.

ch. Die Hockey-Herren vom THC Münster und die Damen des MSV Duisburg haben das 26. Hallenturnier des DHC Wiesbaden gewonnen. In der Klarenthaler Sporthalle setzte sich Münster im Finale 3:1 gegen Duisburg durch. Die letzten beiden Plätze nahmen die Gastgeber ein. Erfolgreicher waren die DHC-Damen, die in der Abschlusstabelle hinter Duisburg auf dem zweiten Rang landeten.

Herren, Platzierungsspiele, Finale: THC Münster MSV Duisburg 3:1. Platz 3: Höchster THC SV Gau-Algesheim 11:4, Platz 5: DTV Hannover HC Lüneburg 3:2. Die erste und zweite DHC-Garnitur trugen das Spiel um Platz sieben nicht mehr aus.

Damen, Endstand: 1. MSV Duisburg 10:5 Tore/8:0 Punkte; 2. DHC Wiesbaden 13:9/6:2; 3. Vorwärts Frankfurt II 12:11/4:4; 4. Höchster THC 11:9/2:6; 5. Vorwärts Frankfurt 13:17/2:6; 6. DHC Wiesbaden II 6:18/0:8.

st. Die Zebras sind los. Sie können am Wochenende in der Klarenthaler Sporthalle bewundert werden. Dort findet heute ab 10 Uhr und morgen ab 9 Uhr das 26. Hallenhockey-Turnier des DHC Wiesbaden statt. Mit dabei sind Damen- und Herrenteams des MSV Duisburg. Neben den Meiderichern gehören bei den Herren DTV Hannover, THC Höchst, Lüneburger HC, THC Münster, SV Gau-Algesheim und zwei Teams des Veranstalters zum Teilnehmerfeld. Bei den Damen streiten neben Duisburg noch THC Höchst, zwei Teams der TGS Frankfurt und zwei Mannschaften des DHC um den Siegerpokal. Heute ab 19 Uhr tanzen die Hockey-Cracks im Gemeinschaftszentrum Klarenthal.

Zum 26. Mal richtet der Deutsche Hockey Club Wiesbaden am Wochenende sein alljährliches Hallenturnier in der Sporthalle der Geschwister-Scholl-Schule aus. Bei dem wie immer mit Mannschaften aus ganz Deutschland bestückten Meeting sind diesmal die "Zebras" los, das Herren- und das Damenteam vom MSV Duisburg, der in erster Linie für seinen Fußball bekannt ist, gehören zu den insgesamt 14 Equipen, die ab Samstag (10 Uhr) um den Titel spielen. Mit dem Krummholz sind die Meidericher nicht ganz so erfolgreich wie mit dem runden Leder, "alle Mannschaften haben Oberliga- oder Verbandsliganiveau", erklärt DHC-Sprecher Eric Belly. Nach 19 Uhr tauschen die Hockey-Cracks dann das Sportgerät gegen die Tanzschuhe und lassen es im Gemeinschaftszentrum Klarenthal krachen, bevor am Sonntag bis 16 Uhr die Turniersieger feststehen.

Damen, Oberliga

SaFo Frankfurt - DHC Wiesbaden 0:0. Im Spiel Drittletzter gegen Letzter ging das Heimteam überraschend aggressiv zu Werke. "Wir hätten ein paar Tore schießen sollen, das ist unser leidiges Problem", ärgerte sich DHClerin Ilka Koenig.

Herren, 1. Verbandsliga

HC Bad Homburg - DHC Wiesbaden 0:4 (0:0)."Wir haben in der Pause besprochen, was wir in der ersten Halbzeit falsch gemacht haben", erzählte DHC-Spielertrainer Gregor Hübel. Nach der Analyse schossen er sowie M. Schlüter (2) und Mattolat den Gastgeber ab. Nun freut sich Hübel auf die Aufstiegsrunde ab April: "Da kann jeder jeden schlagen."

Damen, Oberliga

SaFo Frankfurt - DHC Wiesbaden 0:0. DHC-Spielerin Ilka König ärgerte sich über die harte Gangart der Frankfurterinnen: "Die haben gefoult ohne Ende." Allerdings zählte König auf der eigenen Seite genügend Chancen für einen möglichen Sieg.

Herren, 1. Verbandsliga

HC Bad Homburg - DHC Wiesbaden 0:4 (0:0). Erst nach dem Wechsel drehte der DHC auf. "Wir waren klar spielbestimmend", traf Spielertrainer Gregor Hübel neben Michael Schlüter (2) und Mattolat ins Bad Homburger Heiligtum.

Großes Hin und Her beim DHC Wiesbaden: Nachdem das letzte Oberliga-Spiel der Hockey-Damen bei SaFo Frankfurt von Samstag auf morgen vorverlegt werden sollte, da der DHC am Wochenende nicht genug Spielerinnen zur Verfügung hat, findet es nun doch am Samstag (18 Uhr) statt. Grund: Es konnten keine Schiedsrichter gefunden werden.

Den Wiesbadener HockeyTeams blieb an diesem Wochenende ein Sieg verwehrt. Die WTHC-Herren und die DHC-Damen verloren, die WTHC-Ladies und die Herren vom DHC spielten immerhin jeweils Remis.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden - HC Fechenheim 1:4 (0:0). Im ersten Durchgang waren die Damen vom Kleinfeldchen das klar bessere Team, in der zweiten Hälfte kassierte der DHC drei Gegentore in zehn Minuten. "Das war ärgerlich, denn die Leistung war sehr gut", kommentierte DHClerin Ilka Koenig. Anke Reich markierte den Treffer zum 1:3. Das letzte Spiel bei SaFo Frankfurt wurde derweil auf Mittwoch (20 Uhr) verlegt.

Herren, 1. Verbandsliga

TSV Sachsenhausen - DHC Wiesbaden 1:1 (0:1). "Es war kein Unterschied zwischen uns und dem Tabellenführer zu erkennen", berichtete DHC-Spielertrainer Gregor Hübel, der selbst die Gäste-Führung erzielt hatte. Hübel ärgerte sich zwar, "dass die Schiedsrichter uns drei Siebenmeter nicht gegeben haben", war aber ansonsten mit der Ausbeute zufrieden: "Wir haben nur noch den einen Punkt für die Aufstiegsrunde gebraucht."

In der 1. Verbandsliga haben die Herren des DHC Wiesbaden die Aufstiegsrunde erreicht.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden - HC Fechenheim 1:4 (0:0). Kurz nach Wiederbeginn kassierten die Wiesbadenerinnen drei Treffer. "Dabei waren wir in der ersten Halbzeit klar überlegen", ärgerte sich DHC-Spielerin Ilka König. Anke Reich betrieb Ergebnis-Kosmetik.

Herren, 1. Verbandsliga

TSV Sachsenhausen - DHC Wiesbaden 1:1 (0:1). "Uns wurden drei Siebenmeter nicht gegeben", ereiferte sich DHC-Coach Gregor Hübel, der auch den Wiesbadener Treffer besorgte. Der DHC hat durch den Teilerfolg dennoch die Aufstiegsrunde erreicht.

Das Oberligaspiel des DHC in Hanau wurde mangels Spielerinnen abgesagt. DHClerin Christina Köller heiratete und "ich konnte den restlichen Spielerinnen doch nicht sagen, dass sie da nicht hin dürfen. Der Verband wollte das Spiel nicht verlegen", erklärt Trainer Steven Leute.

Herren, 1. Verbandsliga

TG Hanau - DHC Wiesbaden 3:0 (0:0). "Der 7:0-Sieg letzte Woche war scheinbar Gift für uns", grübelte DHC-Spielertrainer Gregor Hübel. Was nach einem typischen 0:0-Spiel aussah, drehte sich in den letzten schwachen 20 Minuten zu Ungunsten der Kleinfeldchen-Truppe. Die kampfstarken Hanauer setzten den DHClern sichtlich zu. "Da muss man aufpassen, einige denken vielleicht, wir sind schon durch", so Hübel.

Weil die Oberliga-Damen des DHC Wiesbaden nicht genügend Personal auf die Beine brachten, mussten sie ihr Gastspiel beim THC Hanau Ib abblasen. Hanau siegte mit 3:0-Toren kampflos. In der Verbandsliga hatten die DHC-Herren bei der TG Hanau 0:3 das Nachsehen.

Damen, Oberliga

THC Hanau 1b - DHC Wiesbaden 3:0 kampflos für Hanau. Die Wiesbadenerinnen mussten das Match wegen Personalmangels absagen. "Einige Spielerinnen waren auf einer Hochzeit, andere sind verletzt", nannte DHC-Spielerin Ilka König die Gründe für die Absage.

Herren, 1. Verbandsliga

TG Hanau - DHC Wiesbaden 3:0 (0:0). Eine Schwächephase der Wiesbadener reichte Hanau zum Sieg. Zwischen Minute 45 und 65 fielen sämtliche Gegentreffer. "Eigentlich war das ein typisches 0:0-Spiel", ärgerte sich DHC-Spielertrainer Gregor Hübel. "Wir haben keine Einstellung zum Gegner gefunden. Offenbar war das 7:0 letzte Woche gegen die dritte Rüsselsheimer Garnitur Gift für uns."

ulz. RÜSSELSHEIM Die lange Sommerpause ist dem RK Rüsselsheim III anscheinend nicht bekommen. Denn in der Ersten Verbandsliga kassierten die Rüsselsheimer Hockeyspieler eine 0:7 (0:2)-"Klatsche" beim DHC Wiesbaden und haben ihre Aufstiegsträume nun wohl ausgeträumt.

Der Ruderklub fuhr ersatzgeschwächt und ohne Wechselalternative in die hessische Landeshauptstadt. Die Gastgeber erzielten schnell zwei Treffer, die der Ruderklub mit wütenden Angriffen beantwortete - erfolglos. Als die Platzherren unmittelbar nach dem Seitenwechsel auf 3:0 erhöhten, war der Rüsselsheimer Widerstand gebrochen.

st. Der Hockey-Verbandsligist DHC Wiesbaden hat die Sommerpause offenbar hervorragend überstanden. Die Mannschaft vom Kleinfeldchen besiegte die dritte Garnitur des Bundesligisten RK Rüsselsheim klar und deutlich mit 7:0 (2:0) und hat damit die Aufstiegsrunde zur Oberliga fest im Visier. DHC-Spielertrainer Gregor Hübel lochte allein dreimal ein. Zudem trafen Tobias Schöll, David Mattolat, Michael Schlüter und Kristijan Tomic in die Rüsselsheimer Maschen.

Die Hockey-Herren des DHC Wiesbaden krönten ihren Jugend-Aktionstag auf dem Gelände am Kleinfeldchen mit einem 7:0 (2:0)-Sieg im Verbandsligaspiel gegen den Rüsselsheimer RK III. Gregor Hübel, Michael Schlüter (je 2), David Mattolat, Kristijan Tomic und Tobias Schöll steuerten die Treffer zur erfolgreichen Hinspiel-Revanche bei. Damit ist dem DHC die Qualifikation zur Oberliga-Aufstiegsrunde kaum mehr zu nehmen.

Die Hockey-Cracks des DHC Wiesbaden veranstalten am Sonntag (ab 10 Uhr) einen Jugendaktionstag auf dem Sportgelände Kleinfeldchen. Los geht's mit dem Verbandsligamatch der ersten Herrenmannschaft gegen den RK Rüsselsheim III, anschließend gibt es ein Programm für Kinder und Jugendliche. Als Abschluss folgt ein Einlagespiel der DHC-Hobbymannschaft "Locker Zocken."

st. Die Sommerpause ist vorbei, die Hockeycracks setzen ihre Feldrunde fort. Zumindest die Verbandsliga-Herren des DHC Wiesbaden und die zweite Garnitur des Wiesbadener THC. Während die Nerotaler in der 2. Verbandsliga am Sonntag beim HC Bad Nauheim antreten müssen, haben es die Männer vom Kleinfeldchen am Sonntag um 10 Uhr mit der dritten Garnitur des RK Rüsselsheim zu tun. Eingebettet ist dieses Match in einen Jugend-Aktionstag am Sportgelände Kleinfeldchen, wo diverse Aktivitäten für Kinder und Jugendliche geplant sind. Am Nachmittag bestreitet auch das Hobbyteam des DHC, die Locker Zocker, ein Showmatch.

WIESBADEN (kai) Zur feierlichen Einweihung erschien Oberbürgermeister und Sportdezernent Hildebrand Diehl. In seiner Rede wies er darauf hin, dass trotz angespannter Haushaltslage die Sanierungsmaßnahmen überfällig waren; schließlich hatte man seit über 30 Jahren hier keinerlei Erneuerungen mehr vorgenommen. Der ehemalige Hartplatz wurde nun mit Kunstrasen ausgestattet, um den eine moderne Tartanbahn führt. Im Anschluss konnte die Sportfördergesellschaft, vertreten durch Claus Rönsch, drei Spenden im Wert von je 500 Euro an den Polizei-Sportverein Grün-Weiß (PSV), die Spielvereinigung (Spvgg) Nassau und den Deutschen Hockeyclub (DHC) überreichen. Nach dem Austausch von Gastgeschenken trat eine von der Spvgg und dem PSV aufgestellte Mannschaft gegen den SG Calvörde aus der Altmark an das Spiel endete 10:4.

Während die Tour-de-France-Fahrer noch schwitzend in die Pedale treten, haben sie ihr Pensum hinter sich: Über 1100 Kilometer haben die 17 Rennradler vom Wiesbadener DHC bei einer Etappenfahrt durch vier Länder absolviert, die es in sich hatte. Nach einem "Prolog" um den Kaiserstuhl ging's nach Montreux, wo die Radler im Rathaus empfangen wurden. Gefeiert wurde dort gerade die 50-jährige Städtepartnerschaft zwischen Montreux und Menton, was die Wiesbadener Tourchefs Gerd Werner und Adi Raima sowie Club-Präsident Claus Rönsch zum Anlass nahmen, gleich Gastgeschenke und Wimpel auszutauschen. Schließlich gibt's zwischen Wiesbaden und Montreux ebenfalls eine Städtefreundschaft. Wieder im Sattel ging es richtig los: Über den Großen St. Bernhard nach San Remo, Genua, La Spezia, Parma, Riva und Bozen führte die mit vielen Höhenmetern gespickte Tour, in die man auch noch ein finales Bergzeitfahren (9,5 Kilometer und 1000 Höhenmeter) in Südtirol packte. Ein Siegerkranz hätte auch den Wiesbadener Helden gebührt.

Die Hockey-Herren des DHC Wiesbaden (1. Verbandsliga) erreichten im letzten Spiel vor der langen Sommerpause bei TEC Darmstadt ein achtbares 1:1 (0:1). Spieltrainer Gregor Hübel hatte nach einer kurzen Ecke persönlich für das Führungstor gesorgt, zeigte sich trotz des späteren Ausgleichs zufrieden: "Wir haben ein Sechs-Punke-Polster zum Fünften gewahrt und können nun mit einem Heimsieg im September gegen Rüsselsheim den Einzug in die Aufstiegsrunde zur Oberliga fast schon perfekt machen."

Herren, 1. Verbandsliga

TEC Darmstadt Ib - DHC Wiesbaden 1:1 (0:1). Die Gäste waren klar überlegen, brachten die Kugel aber nicht im gegnerischen Tor unter. Lediglich Hübel traf nach Kurzer Ecke.

Die Ib-Frauen des Rüsselsheimer Ruderklubs verteidigten Tabellenplatz zwei in der Oberliga Hessen durch ein 5:0 über den DHC Wiesbaden.

RK Rüsselsheim Ib - DHC Wiesbaden 5:0 (3:0). Um nicht in Unterzahl antreten zu müssen, spielte RRK-Ersatzkeeperin Sabine Hieronimie im Feld und erzielte gar einen Treffer. Zu Halbzeit zwei kam die bis dahin beruflich verhinderte Petra Vollhardt dazu. Nadine Özkol (2), Mareike Thomas und Katrin Gerlach markierten die übrigen Tore.

Damen, Oberliga

RK Rüsselsheim - DHC Wiesbaden 5:0 (4:0). Im Gegensatz zur vorangegangenen Partie präsentierte sich der DHC völlig von der Rolle.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - Eintracht Frankfurt 2:1 (0:0). Mathias Huland avancierte mit seinen beiden Treffern zum Matchwinner. Glänzend aufgelegt war auch Routinier Uwe Sponsky. Torhüter Guido Haas setze dem Ganzen die Krone auf. Er meisterte erneut einen Siebenmeter, seinen vierten in dieser Runde. Damit ist er bislang von der ominösen Marke noch nicht bezwungen worden.

st. Die Oberliga-Damen des DHC Wiesbaden zahlten Lehrgeld, verloren sie doch bei der zweiten Garnitur des RK Rüsselsheim 0:5.

Damen, Oberliga

RK Rüsselsheim Ib - DHC Wiesbaden 5:0 (4:0). Morgens um neun war die Welt für den Gast nicht in Ordnung. "Wir sind überhaupt nicht ins Spiel gekommen und hatten mit dem Kunstrasen so unsere Probleme", hakte DHC-Spielerin Ilka Koenig das Match schnell ab.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - Eintracht Frankfurt Ib 2:1 (0:0). Erwarteter Erfolg der Männer vom Kleinfeldchen, für die Matthias Huland mit seinen zwei Toren zum Matchwinner wurde. Neben ihm überragte noch Uwe Sponsky. Torwart Guido Haas hielt bereits seinen vierten Siebenmeter in dieser Saison.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden - Eintracht Frankfurt III 2:3 (1:2). "Im Augenblick funktioniert alles. So gut haben wir schon lange nicht mehr gespielte", freute sich Teamsprecherin Ilka König trotz der Niederlage gegen den Tabellenführer. Die Gastgeberinnen waren über weite Strecken sogar spielbestimmend und hatten noch reichlich Gelegenheiten zum Ausgleich. Letztlich blieb es aber bei Toren von Sara Dahlheimer und Jennifer Dienstbach.

Herren, 1. Verbandsliga

SC 1880 Frankfurt III - DHC Wiesbaden 1:0 (0:0).Die Mannen vom Kleinfeldchen taten sich auf dem ungewohnten Kunstrasen schwer. Trainer Gregor Hübel: "Wir arbeiten an diesem Problem. Insgesamt bin ich mit der Leistung aber nicht unzufrieden." Kurz nach der Pause fiel der entscheidende Treffer. Torhüter Guido Haas verdiente sich die beste Note.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden - Eintracht Frankfurt Ib 2:3 (1:2). Die Ladies vom Kleinfeldchen konnten mit dem Tabellenführer aus der Main-Metropole lange gut mithalten. "Wir hatten viele Chancen, konnten sie aber nicht nutzen", bilanzierte DHC-Spielerin Ilka Koenig. Sarah Dahlheimer und Jennifer Dienstbach lochten ein.

Herren, 1. Verbandsliga

SC 80 Frankfurt III - DHC Wiesbaden 1:0 (0:0). Auf dem ungewohnten Kunstrasen verkauften sich die Gäste gut und verpassten knapp ein Remis.

Na bitte, es geht doch: Die DHC-Damen feierten gegen SaFo Frankfurt ihren ersten Saisonsieg. Und auch die DHC-Männer waren nach einem 1:0-Sieg zufrieden.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden - SaFo Frankfurt 2:1 (1:1). "Wir haben lange darauf gewartet", war Ilka Koenig nach dem ersten DHC-Sieg in dieser Saison erleichtert. "Das war auch bitter nötig", so die Spielerin. Das Spiel war lange ausgeglichen, in der zweiten Hälfte nutzten die Gastgeberinnen dann ihre Überlegenheit. "Dass wir in der Liga bleiben, ist fast schon klar, aber Platz vier wäre schön", sagt Koenig. Tore: Schäffer, Reich.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - HC Bad Homburg 1:0 (0:0). "Wir waren ständig überlegen, hatten vier bis fünf glasklare Chancen", berichtete DHC-Spielertrainer Gregor Hübel, der selbst eine davon zum Siegtor verwandelte. Die Männer vom Kleinfeldchen machten es allerdings bis kurz vor Schluss spannend. Bester Mann war Krijstian Tomic.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden - SaFo Frankfurt 2:1 (1:1). Die Wiesbadenerinnen gewannen aufgrund der starken zweiten Halbzeit verdient. "Wir hatten mehr vom Spiel", resümierte DHC-Sprecherin Ilka König. Alexandra Schäffer und Anke Reich trafen ins Schwarze.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - HC Bad Homburg 1:0 (0:0). DHC-Spielertrainer Gregor Hübel nutzte eine der vielen Chancen zum knappen Sieg. Für Uwe Sponsky gab es ein Sonderlob.

st. Unentschieden und Niederlage für die Hockey-Cracks des DHC Wiesbaden. Während die Verbandsliga-Herren immerhin ein 1:1 gegen Tabellenführer 1857 Sachsenhausen schafften, verloren die Oberliga-Damen 0:1 beim Tabellenzweiten HC Fechenheim.

Damen, Oberliga

HC Fechenheim - DHC Wiesbaden 1:0 (0:0). Die Ladies vom Kleinfeldchen konnten lange Zeit gut mithalten, trafen aber die Bude nicht. Damit rutschte der DHC ans Tabellenende.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - 1857 Sachsenhausen 1:1 (1:1). Spielertrainer Gregor Hübel schoss den Außenseiter per Siebenmeter in Führung, sieben Minuten später glich der Tabellenführer aus. "Ein Sieg war drin", bilanzierte Hübel sichtlich zufrieden.

Während die DHC-Herren in der ersten Hockey-Verbandsliga einen Punkt holten, gingen die Damen in der Oberliga leer aus. Der Aufsteiger hat damit weiterhin nur einen Zähler auf dem Konto und "ziert" das Tabellenende.

Damen, Oberliga

HC Fechenheim - DHC Wiesbaden 1:0 (0:0). Ein Siebenmeter brachte den Gastgeberinnen kurz nach dem Wechsel die Führung, die die Kleinfeldchen-Damen trotz großen Engagements im zweiten Durchgang nicht mehr ausgleichen konnten. Die Heimmannschaft wehrte mit ihrer langjährigen Oberliga-Erfahrung alle Bemühungen des Aufsteigers ab. "Wir hatten mindestens einen Punkt erwartet, doch der Siebenmeter hat uns unser Ziel verbaut", sagte Trainer Stephen Leute. Einen Punkt weist sein Team bis jetzt auf, für den Coach kein Grund zur Panik: "Wir hatten jetzt die vier stärksten Gegner aus der Gruppe. Das war unser Minimalziel. Gegen SaFo Frankfurt müssen jetzt am nächsten Wochenende drei Punkte her." Beste Spielerin war Christine Bache im Mittelfeld.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - TSV Sachsenhausen 57 1:1 (1:0). Spielertrainer Gregor Hübel brachte die Mannen vom Kleinfeldchen per Siebenmeter in Führung, der Tabellenführer glich jedoch noch aus. Dennoch war Hübel zufrieden: "Wir hätten auch gewinnen können, standen viel sicherer in der Abwehr als zuletzt." Zehn Punkte haben die DHC-Cracks bereits eingefahren, der erwünschte vierte Platz scheint möglich. "Man sieht eine Entwicklung in der Mannschaft, auch was die Taktik angeht", freut sich der Coach.

Hockey-Verbandsligist DHC Wiesbaden schlug die TG Hanau mit 3:2 (3:0). Spielertrainer Gregor Hübel, der das 1:0 per Siebenmeter selbst erzielte, war hernach zufrieden: "Wir haben jetzt neun Punkte aus fünf Spielen und liegen gut im Soll." Christian Schmidt und Eugen Tolmach hatten auf 3:0 erhöht, bevor die Hanauer zur vergeblichen Aufholjagd starteten. Torwart Guido Haas, der einen Siebenmeter parierte, sowie Mittelfeld-Ass Mathias Huland waren die besten Akteure in der Kleinfeldchen-Truppe.

st. Gefordert ist an diesem Wochenende Verbandsligist DHC Wiesbaden, der am Sonntag um 12 Uhr am Kleinfeldchen auf die TG Hanau trifft.

Herren, 1. Verbandsliga

RRK III - DHC Wiesbaden 3:0 (1:0). Da nach halbstündiger Wartezeit noch immer keine Schiedsrichter aufgetaucht waren, bliesen zwei "Unparteiische" aus beiden Lagern in die Trillerpfeife. Der druckvoll-dynamisch agierende Ruderklub übernahm von Beginn an das Kommando und gelangte Mitte der ersten Halbzeit zum hochverdienten 1:0 durch Hans-Jürgen Krause. Dessen zweiter Treffer sowie ein Tor von Routinier Ernst Hünerfeld führten nach Wiederbeginn zum deutlichen Erfolg, der leicht hätte höher ausfallen müssen.

Restliche Hockey-Teams gehen diesmal geschlossen leer aus

Für die heimischen HockeyTeams verlief das Wochenende überaus durchwachsen. Die DHC-Damen, bisher noch punktlos, holten als einzige Mannschaft einen Zähler, der Rest ging leer aus.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden - Hanauer THC 1b 2:2 (0:2). Nach 0:2-Rückstand fingen sich die Damen vom Kleinfeldchen wieder und glichen durch zwei Tore von Jennifer Dienstbach aus. "Eigentlich war ein Sieg unser Ziel, aber ein Punkt macht uns glücklicher als eine Niederlage", meinte Ilka Koenig, die Andrea Schildge besoners lobte.

Herren, 1. Verbandsliga

Rüsselsheimer RK III - DHC Wiesbaden 3:0 (1:0). "Wir haben am Anfang unsere Chancen nicht genutzt und sind dafür bestraft worden", bilanzierte DHC-Coach Gregor Hübel. "Aber wir müssen unsere Punkte ohnehin woanders holen als gegen Rüsselsheim", blieb der Trainer gelassen.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden THC Hanau II 2:2 (0:2). In einem offenen Schlagabtausch machte Jennifer Dienstbach den 0:2-Rückstand wett.

Herren, 1. Verbandsliga

RK Rüsselsheim III - DHC Wiesbaden 3:0 (1:0). Rüsselsheim kam durch Konter zum Erfolg. DHC-Coach Gregor Hübel beklagte die mangelnde Chancenverwertung.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden - Rüsselsheimer RK 1b 1:0 (1:0). Während die DHC-Elf beim Top-Favoriten Eintracht Frankfurt 1b vor acht Tagen noch eine 0:7-"Abfuhr" erhielt, präsentierte sie sich auf eigenem Naturrasen stärker. Wenngleich für den Ruderklub nicht stark genug. Außer Eva Golkes "Goldenem" 1:0 Mitte der ersten Halbzeit hatten weitere RRK-Akteurinnen eine Ergebniserhöhung auf dem Schläger. Da sie allesamt scheiterten, musste sich Trainer Glenn Eifert indes mit dem knappen Auswärtserfolg zufrieden geben. Für Abwehrchefin Katrin Gerlach hatte der Coach ein Extralob parat.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden - Rüsselsheimer RK 1b 0:1 (0:1). In einer kampfbetonten Partie kassierte der DHC im ersten Durchgang den Rückstand, nach dem Wechsel spielte das Kleinfeldchen-Ensemble sehr agil und mit einer klasse Teamleistung. "Die haben sicher nicht damit gerechnet, hier nur mit einem Tor vom Platz zu gehen", meinte DHClerin Ilka Koenig, die sich einen Punkt gewünscht hätte.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - TEC Darmstadt 1b 3:1 (3:1). "Sechs Punkte aus drei Spielen, das ist genau was wir wollten", ist DHC-Coach Gregor Hübel mit dem Saisonstart zufrieden. Guido Haas parierte einen Siebenmeter der Gäste, ansonsten war Mittelfeld-Mann Mathias Huland bester Akteur der Kleinfeldchen-Truppe. Tomic erzielte den Ausgleich, nachdem TEC vorgelegt hatte. Hübel markierte die DHC-Führung, Tolmach machte den Sieg mit dem 3:1 perfekt.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden - RK Rüsselsheim Ib 0:1 (0:1). Zweite Niederlage im zweiten Spiel für die Ladies vom Kleinfeldchen. In der ersten Halbzeit dominierten die Opelstädterinnen eindeutig und gingen auch verdient in Führung. Nach der Pause stürmten nur noch die Gastgeberinnen, trafen aber das Tor nicht.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - TEC Darmstadt Ib 3:1 (3:1). Schöll, Tolmach und Tomic nach einer Kurzen Ecke sorgten schnell für klare Verhältnisse.

Damen, Oberliga

Eintracht Frankfurt 1b - DHC Wiesbaden 7:0 (4:0). Ohne Auswechselspielerinnen und mit drei angeschlagenen Akteurinnen war für die Gäste nichts drin. "Wir haben noch gut gespielt", so Teamsprecherin Ilka Koenig.

Herren, 1. Verbandsliga

Eintracht Frankfurt 1b - DHC Wiesbaden 1:2 (1:1). Spielertrainer Gregor Hübel und der 17-jährige Youngster Tobias Schöll erzielten die Treffer der Kleinfeldchen-Truppe bei ihrem ersten Sieg im zweiten Spiel. Einziger Wermutstropfen: Kapitän Thomas Schlüter schied mit Verdacht auf Bänderriss aus.

Damen, Oberliga

Eintracht Frankfurt Ib - DHC Wiesbaden 7:0 (4:0). Die ersatzgeschwächten Ladies vom Kleinfeldchen sahen kein Land. "Schnell abhaken", möchte Spielerin Ilka Koenig das Match am liebsten.

Herren, 1. Verbandsliga

Eintracht Frankfurt Ib - DHC Wiesbaden 1:2 (1:1). Spielertrainer Hübel per Siebenmeter und Schöll sorgten in einem ausgeglichenen Match für die DHC-Treffer.

Saison-Umstellung sorgt im Hockey-Lager für Unverständnis und Ärger

Der Sommer naht und die Wiesbadener Hockey-Cracks zieht es aus der muffigen Halle wieder ins Freie: Die Feldsaison beginnt. Doch die Freude bleibt den Freunden des Krummholzes angesichts einer radikalen Modusänderung durch den Verband glatt im Halse stecken.

Durch die Umstellung auf eine komplette Saison statt der bisherigen Halbserien hören sämtliche Ligen im Sommer und nicht wie gewohnt im Oktober auf. Dafür müssen einige Klassen stark veränderte Terminpläne hinnehmen. So haben die WTHC-Spieler in der Zweiten Regionalliga bis Oktober neun Spiele vor sich. Dann folgt die Hallenrunde, bevor von März bis Juni die restlichen fünf Partien der Feldsaison ausgespielt werden. "Ich finde das absolut bescheuert", gibt WTHC-Coach Gerrit Rothengatter zu, der den gleichen Modus einst selbst als Spieler miterleben musste und sich jetzt ärgert, dass "der Fehler 20 Jahre später wiederholt wird."

Einen Neuzugang haben die Damen des DHC Wiesbaden bekommen, allerdings auf der Trainerbank. Steven Leute löst Erfolgstrainer Rolf Vollmer ab, der mit den Damen vom Kleinfeldchen den Sprung in die Oberliga geschafft hatte und aus beruflichen Gründen aufhört. Auch auf diese Klasse hat sich die Strukturänderung ausgewirkt: Der erreichte Aufstieg zählt praktisch nur auf dem Papier, denn die restlichen Verbandsligateams wurden ebenfalls in die nun zweigleisige Oberliga gezogen, nur die jeweils ersten drei der beiden Gruppen verbleiben nach Saisonende in der Oberliga. "Das wird eine sehr schwierige Geschichte", weiß DHClerin Ilka Müller, die in der schweren Gruppe mit den Reserven von Eintracht Frankfurt und Rüsselsheim auf einen Mittelfeldplatz hofft. Erstes Spiel ist am Sonntag (13 Uhr) bei Eintracht Frankfurt.

Die DHC-Herren spielen am Freitag (20 Uhr) in der ersten Verbandsliga ebenfalls gegen die Eintracht-Reserve. "Wir haben uns für die Saison einiges versprochen", bekennt Spielertrainer Gregor Hübel trotz der 0:1-Auftaktpleite gegen den SC Frankfurt 80 am vergangenen Wochenende. Mit Martin Sachse (Bänderriss) sowie dem gleichfalls verletzten Christoph Mattolat und dem nach Heilbronn verzogenen Matthias Hüter fehlen dem DHC jedoch auch wichtige Spieler. Dennoch peilt Hübel einen Platz unter den ersten vier an, die im kommenden Frühjahr die Aufstiegsrunde zur Oberliga bestreiten.

st. Missglückter Saisonauftakt für die Verbandsliga-Hockeyer des DHC Wiesbaden. Auf eigener Anlage verlor das Kleinfeldchen-Team gegen die dritte Garnitur des SC 80 Frankfurt 0:1 (0:0). "Eigentlich waren wir gleichwertig", bilanzierte DHC-Coach Gregor Hübel. "Allerdings haben wir unsere Chancen nicht genutzt."

Zum Auftakt der Feldsaion der ersten Verbandsliga unterlagen die Hockey-Herren des DHC Oberliga-Absteiger SC 1880 Frankfurt III mit 0:1 (0:0). Die Mannen vom Kleinfeldchen waren dem mutmaßlichen Titelanwärter ebenbürtig und erspielten sich einige Torchancen, konnte sie aber nicht nutzen. Torhüter Guido Haas verdiente sich die beste Note.

In der 3. Verbandsliga erlebten die Ib-Herren des DHC Wiesbaden ihr Waterloo, verloren sie doch zum Saisonfinale bei Meister MTV Kronberg 1:19 (0:9). Den Ehrentreffer erzielte Christian Schmid.

Herren, 1. Verbandsliga

HC Bad Homburg - DHC Wiesbaden 6:4 (4:2). "Das war eine unnötige Niederlage. Wir haben die Chancen vergeigt", so DHC-Spielertrainer Gregor Hübel. Tore: Sachse, Huland, Hübel, Tomic.

Herren, 3. Verbandsliga

DHC - TEC Darmstadt III 12:4 (5:2). Tore: Sponsky (4), Schmid, Niederhöfer (je 3), Leute (2).

Damen, 1. Verbandsliga

THC Hanau 1b - DHC Wiesbaden 3:2 (1:0). In einem ausgeglichenen Spiel fehlte dem DHC das Glück. Tore: Dienstbach, Schäffer.

Herren, 1. Verbandsliga

HC Bad Homburg - DHC Wiesbaden 6:4 (4:2). Unnötige Niederlage der Männer vom Kleinfeldchen, die vor allem in der Chancen-Auswertung schwach waren. DHC-Tore: Tomic, Huland, Sachse, Hübel.

Damen, 3. Verbandsliga

THC Hanau - DHC Wiesbaden 3:1 (2:0). In einer schwachen Begegnung erzielte Jennifer Dienstbach den Ehrentreffer für die Gäste.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - HC Kassel 13:7 (5:1). Die DHC-Herren, die wie alle Mannschaften der Kleinfeldchen-Truppe aufgrund des Todes von DHC-Legende Jürgen Macholl mit Trauerflor spielten und eine Gedenkminute einlegten, dominierten das Spiel. "Wir waren die ganze Zeit überlegen", meinte Spielertrainer Gregor Hübel. "Das einzige Manko ist die Chancenverwertung. Daran müssen wir arbeiten". Tore: Sachse, M. Schlüter, Hübel (je 3), Tomic (2), Huland, Matolat.

Herren, 3. Verbandsliga

VfL Marburg - DHC 1b 12:3 (7:0). Tore: Sponsky, Bikar, Leute.

Damen, 1. Verbandsliga

HC Wiesbaden - SKG Frankfurt 3:3 (1:1). In der ausgeglichenen und aggressiv geführten Partie fielen die Tore im Wechsel. DHC-Torfrau Andrea Kleinpaul parierte zwei Siebenmeter. Tore: Dienstbach (2), Koenig.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - HC Kassel 13:7 (5:1). Sachse, M. Schlüter, Hübel (je 3), Tomic (2), Huland und Matolat trafen gegen überforderte Nordhessen.

Herren, 3. Verbandsliga

VfL Marburg Ib - DHC Wiesbaden 12:3 (7:0). Tore: Sponsky, Bikar, Leute.

Damen, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden - SKG Frankfurt 3:3 (1:1). Im kampfbetonten Spiel sicherten Jennifer Dienstbach (2) und Ilka Koenig das verdiente Remis. Überragend beim DHC Torfrau Andrea Kleinpaul, die zwei Siebenmeter entschärfte.

Jürgen "Nelly" Macholl ist tot. Das Wiesbadener Hockey-Idol verstarb in der Nacht zum Mittwoch im Alter von 62 Jahren nach einer langwierigen Krankheit. Macholl, der erst vor wenigen Jahren den Hockeyschläger endgültig an den Nagel gehängt hatte, litt seit längerem an Magen- und Darmkrebs. "Der Wiesbadener Sport hat einen großen Verlust erlitten", erklärte Claus Rönsch, Vorsitzender des SV Wiesbaden und Präsident des DHC Wiesbaden, sowie langjähriger Weggefährte Macholls auf dessen sportlicher Laufbahn. "Er war ein Original und hat den Sport geprägt. Wir sind alle sehr betroffen." Macholl begann seine Karriere 1956 beim SVW, mit dem er Mitte der sechziger Jahre die Blütezeit erlebte. 1984 trat er dem neugegründeten DHC bei und sorgte auch hier für Furore. Bei beiden Vereinen war "Nelly" Ehrenmitglied und gehörte dem Ältestenbeirat an.

möx. Ganz Sport-Wiesbaden kennt ihn unter dem Namen Nelly. Und das schon vier Jahrzehnte. Gestern ist Jürgen Macholl im Alter von 62 Jahren gestorben. Er war einer der besten Hockeyspieler der Landeshauptstadt. Erst als Verteidiger, dann als Vollblutstürmer. Und dass er auch exzellent mit dem Fußball umzugehen wusste, hat er oft genug bewiesen. Im DHC-Klubheim schätzte und unterstützte jeder den Kumpel Nelly.

Gemeinsam mit dem heutigen SVW-Präsidenten Claus Rönsch sorgte Macholl dafür, dass sich die Ende der Sechzigerjahre so erfolgreiche SVW-Mannschaft nicht in alle Winde zerstreute, sondern 1984 geschlossen zum wiederbelebten DHC wechselte. Dennoch blieb Macholl immer dem Sportverein treu, von dem er hoch dekoriert wurde. Auch beim DHC war er Ehrenmitglied. Der quirlige Stürmer, der mit 16 Jahren in der ersten Mannschaft des SVW debütierte, erzielte weit über 800 Tore. Aber er konnte auch mit seiner unnachahmlichen Art Witze und Anekdoten zum Besten geben, ganze Säle zum Lachen bringen. Mit Nelly Macholl hat Wiesbaden nicht nur einen seiner besten Hockeyspieler verloren.

Damen, 1. Verbandsliga

WTHC 1b - DHC Wiesbaden 5:1 (3:0). "Wir haben ihnen unser Spiel aufgezwungen", freute sich WTHClerin Claudia Meyer, die ihre Mitspielerin Eva Heidemann nach dem Derby-Sieg besonders lobte. Tore: Schaller, Meyer, Gröbel, Schäfer, Jansen/Dienstbach.

Herren, 3. Verbandsliga

DHC Wiesbaden 1b - WTHC 1b 17:8 (8:1). Die Regionalliga-Reserve der Nerotaler bäumte sich stark ersatzgeschwächt erst im zweiten Durchgang auf. "Die hatten eine schwache Truppe", freute sich DHCler Uwe Sponsky nach dem Derby-Sieg. Tore: Schöll (3), Bertram, Schmid, Hüter, Sponsky (je 2), Bikar, Huland, Leute, Niederhöfer, Rossbach/Schäfer, Kummer (je 3), Rohwedder (2).

Damen, 1. Verbandsliga

WTHC Ib - DHC Wiesbaden 5:1 (3:0). Tore für den WTHC: Schäfer, Schaller, Meyer, Gröbel, Janssen.

Herren, 3. Verbandsliga

DHC Wiesbaden Ib - WTHC III 17:8 (9:1). Tore für den WTHC: Schäfer, Kummer (je 3), Rohweder (2).