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Im Jahre 2005

Damen, Oberliga

RRK Ib - DHC Wiesbaden 9:5 (5:2). - Eine durchschnittliche Vorstellung boten die Gastgeberinnen im Duell mit dem abstiegsgefährdeten Rangsechsten. Die Gastgeberinnen waren der Crew aus der Landeshauptstadt in allen Belangen überlegen. Eine der herausragenden Spielerinnen war "Aushilfe" Katrin Gerlach, die drei Treffer beisteuerte. RRK-Treffer: K. Gerlach (3), Irina Japek, Katharina Bak, Virginia Peisch (je 2).

Herren, 3. Verbandsliga

RRK IV - DHC Wiesbaden Ib 9:2 (3:1). - Gegen die defensiv eingestellten Gäste fielen jeweils zu Beginn beider Halbzeiten die meisten RRK-Tore. Pressesprecher Walter Isselhardt sprach von einem "auch in der Höhe verdienten, zu keiner Zeit gefährdeten Sieg." RRK-Treffer: B. Birkicht (5), Braumann (2), May, Wiedmann.

Damen, Oberliga

RK Rüsselsheim Ib - DHC Wiesbaden 9:5 (6:2). -Auch wenn das Ergebnis etwas anderes vermuten lässt - die Ladies vom Kleinfeldchen setzten der Bundesliga-Reserve gewaltig zu. "Wir waren spielerisch gleichwertig", bilanzierte DHC-Coach Steven Leute. Allerdings nutzten die Rüsselsheimerinnen ihre Kurze Ecken gnadenlos. Kerstin Enders (3), Melanie Böhme und Sandra Wohlfarth trafen für den DHC.

THC Hanau Ib - DHC Wiesbaden 8:7 (6:6). -"Wir wurden für unser gutes Spiel nicht belohnt." Steven Leute war nach dem Schlusspfiff reichlich frustriert. Erst in den letzten Minuten konnten die Hanauerinnen auf die Siegerstraße einbiegen. Tore für den DHC: Kerstin Enders (4), Sandra Wohlfarth, Kristina Bache, Melanie Böhme.

st. WIESBADEN In der Frauen-Oberliga bezwang der DHC Wiesbaden den RV Offenbach mit 4:2 (2:1) und kletterte mit diesem Sieg in der Tabelle ins obere Mittelfeld. Überragend bei der Truppe von Coach Steven Leute war Geburtstagskind Sandra Wohlfahrt, die im Angriff für viel Wirbel sorgte. Die Tore erzielten Kerstin Enders (2), Barbara Reichert und Melanie Böhmer.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden - SaFo Frankfurt 5:2 (3:1). -Die DHC-Damen zeigten ein variables Offensivspiel und gingen als verdiente Sieger vom Feld. Die zweifache Torschützin Kerstin Enders überragte ebenso wie Sandra Wohlfahrt, die einmal einnetzte. Melanie Böhmer und Andrea Schildge erzielten die übrigen Treffer.

Eintracht Frankfurt - DHC Wiesbaden 12:2 (3:1). - Kerstin Enders schoss die Gäste zwar in Führung, danach brachen die ersatzgeschwächten Wiesbadenerinnen jedoch gegen die favorisierten Eintracht-Damen konditionell ein. Auch der zweite Treffer ging auf das Konto von Kerstin Enders.

Herren, 3. Verbandsliga

DHC Wiesbaden Ib - RV Offenbach Ib 7:6 (6:2). -Tore: Tolmach (3), Schöll (2), Huland, Sponsky.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – HC Bad Homburg 12:3 (5:1).– DHC-Tore: Schlüter, Sachse (je 3), Klemm, Schmid, Hübel (je 2).

Damen, Oberliga

SC 80 Frankfurt Ib – DHC Wiesbaden 9:6 (6:2). – Trotz einer starken zweiten Halbzeit standen die DHC-Damen am Ende mit leeren Händen da. Kerstin Enders (4), Christina Bache und Sandra Wohlfahrt trafen für Wiesbaden.

st. LIMBURG Zweites Spiel, zweite Niederlage für die Hockey-Damen des DHC Wiesbaden. In der Oberliga verloren die Schützlinge von Coach Steven Leute beim HC Limburg mit 2:6 (2:2). Bis zur Pause konnten die Wiesbadenerinnen dank der Treffer von Kerstin Enders und Sandra Wohlfahrt das Match offen gestalten, danach war es mit ihrer Herrlichkeit vorbei.

DHC spielt Remis

st. WIESBADEN In der Hockey-Verbandsliga kam der DHC Wiesbaden beim HC Kassel zu einem 6:6 (3:3). In Nordhessen trugen sich Klemm (3), Sachse (2) und Schmidt in die Torschützenliste ein.

st. FRANKFURT In der Oberliga verlor der DHC Wiesbaden beim THC Höchst mit 0:3 und blieb damit ohne Torerfolg.

Herren, Oberliga

THC Höchst – DHC Wiesbaden 2:0 (0:0). – In einem völlig ausgeglichenen Spiel hätten die Männer vom Kleinfeldchen durchaus für eine Überraschung sorgen können. Wenn, ja wenn sie ihre Torchancen genutzt hätten. „Daran müssen wir noch erheblich arbeiten“, sieht Spielertrainer Gregor Hübel auf diesem Gebiet noch Nachholbedarf. Dennoch ist Hübel mit dem bisherigen Saisonverlauf mehr als zufrieden. „Wir liegen jetzt voll im Soll.“

Sportpolitiker bewilligen WTHC 50000 Euro Zuschuss für die Sanierung

V.E. WIESBADEN Die Stadt Wiesbaden greift den Sportvereinen bei der Neugestaltung und Sanierung ihrer Sportstätten nach Kräften unter die Arme. Das meiste Geld bekommt diesmal mit 50 000 Euro der Wiesbadener Tennis-und Hockey-Club aus dem Steuertopf. Dies beschloss jetzt der parlamentarische Sportausschuss im Rathaus.

Der WTHC möchte nach Abschluss der Feldsaison im Oktober den Kunstrasen seines Hockeyfeldes sanieren, das 1991 im Nerotal gebaut worden war und nach 14 Jahren intensivster Nutzung durch 20 Jugendmannschaften und fünf aktive Teams abgespielt ist und dringend erneuert werden muss. Auch der Schulsport nutzt dieses Geläuf. Zu den Kosten von rund 200000 Euro war bereits 2004 ein städtischer Zuschuss von 50000 Euro veranschlagt, der in dieses Jahr übertragen worden ist, nachdem der WTHC auch die beantragten Landeszuwendungen von 40 000 Euro im Juni erhalten hatte. Sie Sanierung des Hockeyplatzes kann nach der Sicherung der Gesamtfinanzierung nun in Angriff genommen werden.

Für die Wiederherstellung der Funktionsräume im Bauch der Stadion-Tribüne an der Berliner Straße sowie für die Kunststoff-Laufbahn hat das Land Hessen bereits 250000 Euro bewilligt. Die vom SV Wiesbaden und dem Wiesbadener Leichtathletik-Verein genutzten Vereinsräume werden durch Eigenleistungen auf Vordermann gebracht. Das städtische Hochbauamt errechnete 37000 Euro an Kosten für den SVW und 45000 für den WLV. Zur Finanzierung schießt die Stadt dem SVW 12000 und dem WLV 15000 Euro zu.

Der FV Delkenheim erhält 3000 Euro, um kurzfristig in seinem Vereinsheim die Auflagen des Gesundheitsamtes nach der Trinkwasser-Verordnung erfüllen zu können. Der TV Breckenheim besitzt neben der Sport- und Kulturhalle ein Beach-Handballfeld. Die dazu gehörende Beach-Hütte kann nun an die Wasserversorgung angeschlossen werden. Kosten: 4700 Euro, Zuschuss: 1500 Euro. Der Deutsche Hockey-Club (DHC) erneuert für 8500 Euro seine Heizungsanlage im Klubhaus. Zuschuss: 2500 Euro. Kostheim 05 erhält für die 18159 Euro verschlingende Beregnungsanlage auf dem Sportplatz einen Zuschuss von 5000 Euro.

Herren, Oberliga

Eintracht Frankfurt – DHC Wiesbaden 2:2 (1:1). – Erster Punktgewinn für die Männer vom Kleinfeldchen, die gegen den Regionalliga-Absteiger über sich hinauswuchsen. „Wir sind endlich in der Oberliga angekommen“, freute sich denn auch Spielertrainer Gregor Hübel, der sich gemeinsam mit Benny Klemm in die Torschützenliste eintrug.

Damen, Oberliga

HC Fechenheim – DHC Wiesbaden 2:2 (1:1). – Duplizität der Ereignisse: Auch die DHC-Ladies sicherten sich mit diesem Unentschieden ihre ersten Punkte auf der Habenseite.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden – RRK II 0:8 (0:3). – Die Gäste gingen hochmotiviert in die Partie und waren erstaunt, wie wenig Druck die Crew aus der Landeshauptstadt auf ihrem Naturrasen erzeugte. Im Prinzip war’s ein Spiel auf ein Tor, wobei Laura Appel bereits vor der Pause ein lupenreiner Hattrick gelang. Nach Wiederbeginn legte der Ruderklub richtig los und kam locker zum Kantersieg.

RRK-Treffer: Laura Appel (6), Jennifer Herrlich, Katharina Bak.

st. WIESBADEN Bitteres Wochenende für die Hockey-Cracks des DHC Wiesbaden. Die Oberliga-Herren verloren 0:3 gegen TEC Darmstadt, die Oberliga-Damen 0:8 gegen RK Rüsselsheim Ib.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden – RK Rüsselsheim Ib 0:8 (0:3). – DHC-Coach Steven Leute erlebte mit seinen Spielerinnen im Match gegen die Bundesliga-Reserve aus der Opelstadt sein Waterloo. „Das war ein schwarzer Tag für uns“, befand er. „Da war ein Klassenunterschied klar erkennbar.“

Herren, Oberliga

DHC Wiesbaden – TEC Darmstadt 0:3 (0:0). – Eine Halbzeit lang konnten die Landeshauptstädter gut mithalten, bevor die Südhessen in Führung gingen. Martin Sachse vergab die große Chance zum Ausgleich, als er am leeren Tor vorbeischoss. „Wir zahlen noch Lehrgeld“, nahm DHC-Coach Gregor Hübel die Niederlage nicht allzu tragisch.

st. WIESBADEN Mit Niederlagen starteten die Oberliga-Teams des DHC Wiesbaden in die neue Hockeysaison. Die Herren verloren mit 0:3 bei Vorwärts Frankfurt, die Damen unterlagen mit dem gleichen Ergebnis bei TEC Darmstadt.

Damen, Oberliga

TEC Darmstadt – DHC Wiesbaden 3:0 (2:0).– Die Gäste, die nur mit acht Spielerinnen angereist waren, zogen sich gut aus der Affäre.

Herren, Oberliga

Vorwärts Frankfurt – DHC Wiesbaden 3:0 (0:0).– Eine Halbzeit lang hielten die Männer vom Kleinfeldchen gegen den Meisterschafts-Favoriten gut mit, ehe sich deren individuelle Klasse doch noch durchsetzte. Dennoch war DHC-Trainer Gregor Hübel mit dem Auftritt seiner Männer zufrieden. „Wir haben hervorragend mitgehalten.“

st. WIESBADEN Während die Hockeycracks des WTHC erst in zwei Wochen in den Spielbetrieb eingreifen, sind ihre Kollegen vom DHC Wiesbaden bereits an diesem Wochenende gefordert. Die Herren vom Kleinfeldchen müssen am Sonntag (10.30 Uhr) in der Oberliga bei TGS Vorwärts Frankfurt antreten. Klar, dass man als Aufsteiger beim Vizemeister nur krasser Außenseiter ist. „Es geht um Schadensbegrenzung“, bringt Sponsky die Ausgangslage auf den Punkt. Die DHC-Damen treten bei TEC Darmstadt (So., 11.30 Uhr) an. Mangels Masse wurde die Verbandsliga abgeschafft und die Oberliga auf elf Teams aufgestockt.

möx. WIESBADEN Die Hockeyspieler von Schott Mainz haben das Blitzturnier des Wiesbadener THC durch ein 6:2 über Ludwigsburg im Finale gewonnen. In der Vorschlussrunde hatten die Mainzer den DHC Wiesbaden 8:7 im Siebenmeter-Schießen bezwungen. Einen Fauxpas leisteten sich die Gastgeber zu Turnierbeginn. Obwohl das Halbfinale gegen Ludwigsburg um 11.30 Uhr angesetzt war, konnte Trainer Gerrit Rothengatter erst um 11.45 Uhr eine vollständige Mannschaft aufbieten. Trotz fünf kurzer Ecken verlor der WTHC 0:2, besiegte aber im Spiel um Platz drei nach Toren von Depken und Schröder den DHC 2:0.

Vor viereinhalb Jahren haben sich Barbara Blumbach (36), Biologin Dr. rer. nat, und der Diplom-Ingenieur Michael Riechert (38) auf dem Kölner Weihnachtsmarkt kennen gelernt und seitdem nicht mehr aus den Augen verloren. Seit einem Jahr leben sie gemeinsam in Wiesbaden. Nicht nur die Liebe verbindet die beiden, sondern auch ein gemeinsames Hobby: der Hockeysport. Er als aktiver Fan, sie als Aktive und sportliche Leiterin beim DHC Wiesbaden. Und so ist es kein Wunder, dass zur Trauung viele Vereinsmitglieder Spalier standen für das Brautpaar, das sich nun erst einmal auf die Flitterwochen freut. Die werden in Südfrankreich verbracht.

Die Hockeyherren des DHC Wiesbaden feiern die Meisterschaft in der Ersten Verbandsliga. Einzig am ersten Spieltag kassierte das Team vom Kleinfeldchen eine Niederlage, die verbleibenden 13 Spiele der Feldsaison blieb es ungeschlagen. Nach langjähriger Abstinenz kehrt die Mannschaft um Spielertrainer Gregor Hübel, Goalgetter Michael Schlüter und Torwart Guido Haas damit in die Oberliga zurück.

Herren, Oberliga

THC Hanau 1b – DHC Wiesbaden 2:2 (2:2).– Gregor Hübel und Michael Schlüter trafen im letzten Match des seit 13 Partien unbezwungenen Meisters. „Am nächsten Samstag gibt es noch eine Riesenfeier in unserem Clubhaus“, verkündet DHCler Uwe Sponsky.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – TG Hanau 2:0 (1:0).– Mit diesem Sieg ist der Aufstieg in die Oberliga perfekt. Matthias Sachse war mit zwei Toren Held des Tages.

Damen, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – TEC Darmstadt 0:0. Obwohl die Südhessen nur mit neun Spielerinnen angereist waren, kamen die DHC-Ladies nicht über ein Remis hinaus.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – RRK III 2:1 (1:0). – Beim Spitzenreiter und auf Naturrasen konzentrierte sich der Gast vorrangig um Schadensbegrenzung. Der Favorit ging früh 1:0 in Führung, doch dann erarbeitete sich die dritte RRK-Vertretung ebenfalls Chancen. Nach der Pause erhöhte Wiesbaden auf 2:0, so dass Hans-Jürgen Krauses Anschlusstor zu wenig war.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – Rüsselsheimer RK III 2:1 (1:0).– Eugen Tolmach und Spielertrainer Gregor Hübel schossen den DHC zur soliden Führung, am Ende wurde es doch noch ein Arbeitssieg. Torhüter Guido Haas hielt den Dreier fest.

Damen, Verbandsliga

VfL Marburg – DHC Wiesbaden 1:2 (0:1).– Dank Toren von Christina Bache und Kerstin Enders feierte der DHC den zweiten Sieg in Folge. „Mit einem Erfolg nächste Woche können wir aus dem Tabellenkeller rauskommen“, ist Trainer Stephen Leute guter Dinge.

Herren, 1. Verbandsliga

Eintracht Frankfurt 1b – DHC Wiesbaden 1:2 (1:1).– „Man muss ehrlich sagen: Das war glücklich“, gestand DHC-Sprecher Uwe Sponsky, „das war mit Abstand unsere schlechteste Saisonleistung.“ Michael Schlüter mit seinem Tor nach neun Sekunden und Thomas Schlüter kurz vor Schluss sicherten den Sieg. Der DHC bleibt mit fünf Punkten Vorsprung weiter an der Tabellenspitze.

Damen, Verbandsliga

DHC Wiesbaden – SaFo Frankfurt 2:1 (0:0).– Kerstin Enders und Jennifer Dienstbach sicherten den ersten Saisonsieg der DHClerinnen.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – TSV Sachsenhausen 2:1 (0:0).– „Jetzt können wir langsam anfangen zu rechnen“, weiß DHCler Uwe Sponsky. Auch mit dem Tabellenzweiten kannte der Spitzenreiter, für den Hübel und Tolmach trafen, kein Pardon. Torwart Guido Haas wehrte derweil einen Schuss ab, der so hart war, dass er im Kleinfeldchen-Becken landete.

fh. WIESBADEN Für die Hockey-Herren des DHC Wiesbaden lohnte sich die lange Fahrt nach Kassel. Einen Punkt ergatterte das Hübel-Team bei den Nordhessen. Die DHC-Damen hatten spielfrei, nachdem der Höchster THC zurückgezogen hatte.

Herren, 1. Verbandsliga

HC Kassel – DHC Wiesbaden 2:2 (0:0).– Trotz 550 Kilometer langer Fahrt in den Knochen und 30 Grad auf dem Platz holte sich der Tabellenführer in Nordhessen immerhin einen Zähler ab. Michael Schlüter nach kurzer Ecke und Spielertrainer Gregor Hübel per Siebenmeter brachten die Wiesbadener zwei Mal in Führung, die Gastgeber konnten jedoch jeweils ausgleichen. „Wir haben jetzt weiterhin alles in unserer Hand. Die nächsten beiden Spiele sind für uns ausschlaggebend“, weiß DHCler Uwe Sponsky vor den Matches gegen die Verfolger Hanau und Sachsenhausen um den Ernst der Lage.

fh. WIESBADEN Mit dem 3:1 (0:0)-Erfolg über Bad Homburg kamen die Hockey-Männer des DHC ihrem Traum vom Oberliga-Aufstieg einen weiteren Schritt näher.

Herren, 1.Verbandsliga

DHC Wiesbaden – HC Bad Homburg 3:1 (0:0).– „Bei der Ausgangslage sagen wir: Wir wollen in die Oberliga aufsteigen“, verkündet Uwe Sponsky, nachdem der DHC als Spitzenreiter fünf Punkte Vorsprung hat. Zwei Mal Klemm und Michael Schlüter trafen nach Startschwierigkeiten der Gastgeber doch noch zum verdienten Sieg.

Damen, Verbandsliga

DHC Wiesbaden – RV Offenbach 1:2 (0:1).– Kerstin Enders markierte den Anschlusstreffer. „Nach dem Debakel von vor zwei Wochen ging ein Ruck durchs Team“, sah Coach Stephen Leute Anzeichen der Besserung. Torfrau Andrea Schildge hielt enorm stark.

fh. WIESBADEN Das Herrenteam des DHC liegt weiter auf Meisterkurs, die DHC-Damen erlebten ihr Waterloo beim 1:8 gegen Hanau.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC – THC Hanau 1b 2:0 (1:0).– Dank Toren von Klemm und Hübel und einer starken Leistung von Torwart Guido Haas liegt der DHC weiter auf Meisterkurs. „Das war ein typisches 0:0-Spiel, früher hätten wir so etwas verloren“, so DHCler Uwe Sponsky.

Damen, Verbandsliga

DHC – THC Hanau 1b 1:8 (0:2).– „Das war das schlimmste Debakel, das wir je auf unserem Platz erlebt haben“, wurde Trainer Stephen Leute deutlich. Kerstin Enders markierte das Ehrentor, der DHC plant schon für nächste Saison.

3:0-Erfolg bei Verbandsliga-Angstgegner Hanau

fh. WIESBADEN Den Herren des DHC gelang ein historischer Sieg.

Herren, Verbandsliga

TG Hanau – DHC Wiesbaden 0:3 (0:1).– Im Spitzenspiel des Tabellenzweiten gegen den Ersten schossen Martin Sachse (2) und Benny Klemm das Hübel-Team zum Sieg. Es war ein historischer Erfolg: „Wir hatten seit zehn Jahren nicht mehr bei denen gewonnen“, feierte DHC-Crack Uwe Sponsky.

Damen, Verbandsliga

TEC Darmstadt – DHC Wiesbaden 4:0 (3:0). – Die Damen vom Kleinfeldchen offenbarten massive Abwehrprobleme, „die Lücke, die Ilka Koenig hinterlassen hat, ist doch noch zu groß“, seufzt DHC-Trainer Stephen Leute.

fh. WIESBADEN Die Hockeydamen des DHC bestreiten beim TEC Darmstadt ihren Rückrundenauftakt. Auf „60 zu 40“ beziffert Trainer Stephen Leute die Wahrscheinlichkeit eines Sieges im Spiel eins nach dem Weggang von Leistungsträgerin Ilka Koenig zum Bundesligisten SC 80 Frankfurt.

Ilka Koenig wechselt mit dem Segen ihres DHC zum SC 80 Frankfurt

WIESBADEN Die Wiesbadener HockeySpielerin Ilka Koenig hat den Sprung in die Erste Bundesliga geschafft. Die 27-Jährige spielte bislang beim DHC und überspringt zwei Spielklassen, um sich ihren Bundesliga-Traum beim SC 80 Frankfurt zu erfüllen.

Dass sie ihr Ziel doch noch erreichen würde, hätte Ilka Koenig trotz ihres Ehrgeizes wohl selbst nicht geglaubt. „Ich warte schon eine Ewigkeit darauf“, gibt die Wiesbadenerin zu und sagt, sie habe „schon seit längerem mit dem Gedanken gespielt“, durch einen Vereinswechsel endlich höherklassig zu spielen. Doch dann kam das Angebot: „Auf dem Silbertablett, das gibt es nicht oft“, erzählt Koenig. Zwei Monate ist es her, dass Chris Faust, der Trainer der Bundesliga-Hockeydamen vom SC 1880 Frankfurt, bei ihr anfragte, ob sie sich ein Engagement in der Mainmetropole vorstellen könne. Da konnte die Spielerin nicht Nein sagen. „Das ist schon ein Riesending“, findet Koenig es unglaublich, in ihrem Alter noch den Sprung in eine Erstliga-Mannschaft mit 19- und 20-Jährigen gepackt zu haben. „Es ist schon ungewöhnlich, aber das geht schon. Ich muss hart an mir arbeiten.“

Das Leben als Bundesliga-Spielerin fordert weit mehr als das bei ihrem Heimatverein DHC Wiesbaden, der im vergangenen Jahr den Aufstieg in die Oberliga schaffte. Dreimal in der Woche muss die gelernte Buchhändlerin zum Training nach Frankfurt, dazu kommen die Spiele am Wochenende, Ilka Koenig hat ihren Lebensrhythmus komplett geändert: „Ich muss meine Ernährung umstellen und darauf achten, was meinen Muskeln gut tut“, erklärt die junge Frau. Die große Umstellung auf die erhöhten Anforderungen in punkto Kraft und Ausdauer machen sich bemerkbar: Die ersten beiden Spiele der Feld-Rückrunde musste Koenig mit einer Knochenhautentzündung im Schienbein passen - eine Folge des hohen Trainingspensums.

Nebenbei lernt sie beim Bundesliga-Klub völlig neue Eindrücke kennen: „Hier gibt es Videobesprechungen und einen Physiotherapeuten, der immer neben dem Spielfeld bereit steht“, ist Koenig beeindruckt. Die Kosten für Ausrüstung und Fahrten werden in Frankfurt erstattet, doch Geld verdienen kann man im Damenhockey auch nach dem Olympiasieg von Athen nicht: „Ich gehe nur meiner Leidenschaft nach und schaue, wie sich das mit meinem normalen Leben vereinbaren lässt“, erzählt Koenig. Da sie momentan „nur“ die Schulbank drückt, um ihr Abitur nachzuholen, „klappt es gerade super.“

Der einzige Wermutstropfen war der Abschied von „meiner Familie“, dem DHC, für den sie, seit sie neun Jahre alt war, zum Schläger gegriffen hatte. „Ich hatte ein bisschen das Gefühl, die Mannschaft im Stich zu lassen“, so Koenig. Diese nahm ihr jedoch relativ schnell die Angst: „Ich habe nur positive Resonanz erhalten. Das war mir wichtig. Ich habe sozusagen ihren Segen.“ DHC-Chef Claus Rönsch freut sich mit Ilka: „Wir gönnen ihr das alle.“

Von Felix Hooß

Herren, 1. Verbandsliga

st. Eine deftige 2:10 (0:4)-Packung kassierten die Hockey-Herren des DHC Wiesbaden in der 1. Verbandsliga beim Tabellenzweiten HC Bad Homburg. Gehandicapt wurden die Männer vom Kleinfeldchen vor allem durch drei Zeitstrafen. „Dadurch haben wir mehr als die Hälfte der Zeit in Unterzahl gespielt“, erläutert DHC-Spieler Uwe Sponsky. Sachse und M. Schlüter betrieben Ergebniskosmetik.

Herren, 3. Verbandsliga

DHC Wiesbaden Ib – TEC Darmstadt III 7:5 (5:3). Tore: Sponsky (4), Schöll, Tolmach und Schüler.

Damen, Oberliga

SC 1880 Frankfurt Ib – DHC Wiesbaden 8:3 (2:1). Jennifer Dienstbach, Ilka Koenig und Sandra Wohlfart markierten die Treffer der Wiesbadenerinnen, die in der zweiten Halbzeit alles auf eine Karte setzten, auch viele Chancen hatten, aber von der Bundesliga-Reserve klassisch ausgekontert wurden.

(fh) Mit 3:8 (1:2) verloren die Hockey-Damen des DHC Wiesbaden ihr letztes Spiel der Hallenrunde gegen den Oberliga-Tabellenzweiten SC 80 Frankfurt. Jennifer Dienstbach, Ilka Koenig und Sandra Wohlfart markierten die DHC-Treffer in einer überaus harten Partie. „Wir haben in der zweiten Halbzeit hinten aufgemacht und auf Sieg gespielt. Dafür sind wir bestraft worden“, resümierte DHC-Trainer Stephen Leute. Der Aufsteiger beendet die Saison als Tabellensechster.

Damen, Oberliga

DHC Wiesbaden – Limburger HC 5:4 (2:2). Spannende Auseinandersetzung in der Dilthey-Halle. „Es ging hin und her“, bilanzierte DHC-Spielerin Ilka Koenig. Am Ende hatten die Damen vom Kleinfeldchen dank der Treffer von Sandra Wohlfart (4) und Kerstin Enders glücklich die Nase vorne.

DHC Wiesbaden – THC Höchst 6:2 (1:0). Auch im zweiten Spiel hatten die Ladies vom Kleinfeldchen Grund zum Jubeln, sind sie doch nach diesen beiden Siegen einen Spieltag vor Saisonschluss so gut wie gerettet. Während das Match in der ersten Halbzeit dahinplätscherte, gingen die Gastgeberinnen in der 2. Halbzeit weitaus druckvoller ans Werk. Was sich auch in der Torausbeute auszahlte. Kerstin Enders, Andrea Schildge (je 2), Sandra Wohlfart und Ilka Koenig machten das halbe Dutzend voll.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – HC Kassel 10:5 (8:1). Jubel auch bei den Herren des DHC, die den Gästen aus Nordhessen nicht den Hauch einer Chance ließen. Schlüter (3), Sachse, Tomic (je 2), Klemm, Matolat und Schmid hatten ihre Visiere richtig eingestellt und ließen es im Kasseler Kasten zehnmal klingeln.

Damen, Oberliga

Eintracht Frankfurt Ib – DHC Wiesbaden 11:0 (4:0). Lehrstunde für die Ladies vom Kleinfeldchen, die gegen den übermächtigen Tabellenführer kein Bein auf den Boden bekamen.

Offenbacher RV – DHC Wiesbaden 5:3 (0:1). „Wir konnten wenigstens phasenweise mithalten“, war DHC-Coach Steven Leute nicht unzufrieden mit der Leistung seiner Schützlinge. Melanie Böhmer, Jennifer Dienstbach und Ilka Koenig hatten ihr Visier richtig eingestellt.

Herren, 1. Verbandsliga

THC Höchst – DHC Wiesbaden 7:5 (4:2). Nach dieser Niederlage ist der Meisterschaftszug für die Männer vom Kleinfeldchen wohl abgefahren. In einem gutklassigen Spiel hatten die Hausherren das glücklichere Ende für sich. Schlüter (2), Klemm, Sachse und Matolat trafen.

Herren, 3. Verbandsliga

DHC Wiesbaden Ib – HC Nauheim Ib 1:2 (0:2). Gähr markierte den Wiesbadener Treffer.

möx. Ein böses Erwachen gab es für die DHC-Herren. Der bis dato ungeschlagene Spitzenreiter der Verbandsliga unterlag SC 80 Frankfurt III sang- und klanglos 4:12.

Herren, 1. Verbandsliga

DHC Wiesbaden – SC 80 Frankfurt III 4:12 (2:7). „Das war eine katastrophale Leistung. Wir haben vorn die besten Chancen vertan und hinten waren wir dann offen für Konter“, blieb DHC-Vize Uwe Sponsky die Spucke weg.

Herren, 3. Verbandsliga

Sachsenhausen 57 Ib – DHC Wiesbaden Ib 3:5 (1:4). Sponsky 3, Tolmach, Gähr.